Lob & Kritik

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Der Ton macht die Musik

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  • S3-Nutzer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Zustände in den Zügen waren dank des 9 EUR Ticket in den letzten Wochen oft unerträglich. Dazu kommen die ständigen nervigen Ausfälle bei DB Regio auf allen Linien. Sehr positiv ist jedoch der RVSOE zu erwähnen. Wir (3 Familienmitglieder) fahren täglich Bus. Kein einziger Ausfall, selten nur unwesentliche Verspätungen. Gut, das mit den Verspätungen wird sich ab Schulbeginn wieder ändern - vor allem auf den Langläuferlinien wie die F DD-Dobritz - DD Gompitzer Höhe. Ansonsten ein sehr stabiler und verlässlicher Betrieb. Vielen Dank.

  • Heike Fischer

    Wir sind immer noch entsetzt, welche Fehlleistungen die Deutsche Bahn immer wieder abgiebt. Dieses Unternehmen ist offensichtlich nicht in der Lage, in einer ordentlichen Qualität und mit ausreichenden Kapazitäten eine Strecke wie den RE 50 von Dresden nach Leipzig zu betreiben. Abgesehen davon, das die Deutsche Bahn dort regelmäßig zu kurze Züge einsetzt (auch im Berufsverkehr), kam nun am Freitag, 19.08.2022 die nächste Pleite: der RE 50, der um 16 Uhr von Leipzig Hbf nach Dresden fahren sollte, ist ersatzlos ausgefallen. Im nächsten Zug eine Stunde später unhaltbare Zustände. Es ist wirklich traurig, das ein Unternehmen, das auf der ganzen Welt mitmischen will, offensichtlich keinerlei Reserven hat, um hier einen Ersatzzug bereitzustellen. Solche Zustände kann ich meiner Familie nicht weiter antun. Uns ist unbegreiflich, wie die Bahn zum Freitag Nachmittag einen Zug einfach ausfallen lässt. Wenn man dann noch sieht, dass es im Fernverkehr der Bahn kein bischen besser läuf, ist auch die Aussage, das alles am 9-Euro-Ticket liegt, nur eine billige Ausrede.

  • SEV Nutzer

    Sehr geehrte SEV Planer,
    der SEV zwischen Radeberg und Dresden-Klotzsche läuft jetzt 3 Tage und ist eine reine Katastrophe. Es wird im Berufsverkehr für jeweils 1 Zug 1 Bus eingesetzt, welcher dann natürlich übervoll ist und früh ( z.B. 06:42 ab Radeberg) nicht einmal alle Passagiere mitnehmen kann. Dann ist dieser Bus ein Zubringer zum Trilex RE1 um 7:08 ab Dresden-Klotzsche. Es kann doch nicht wahr sein, dass, wie heute am 17.08., dieser Zug leer Richtung Hauptbahnhof abfährt, Hauptsache pünktlich, und nicht auf den Zubringerbus wartet. Gerade um diese Zeit fährt keiner zum Vergnügen draußen rum sondern an seinen Arbeitsplatz! Im täglichen Bahnbetrieb sind doch Verspätungen Gang und Gäbe, und hier in dem Fall pocht man auf Minuten genaue Pünktlichkeit. Jeder Pendler hat sich hier auf längere Fahrzeiten eingerichtet und fährt eher zu Hause weg in der jetzigen Situation und kommt trotzdem erheblich später am Arbeitsplatz an, nur weil sich die Bahn hier absolut nicht flexibel zeigt. Was noch ein Kritikpunkt ist, es ist nirgends weit und breit ein Zugbegleiter zu sehen welcher für Informationen zuständig ist. Ansagen erfolgen am Bahnhof Klotzsche ebenfalls nicht auf welchem Bahnsteig nun der nächste Zug Richtung Hauptbahnhof fährt. Vielen Dank an die Katastrophenplaner für nichts.

    VVO

    Hallo SEV Nutzer,

    wir haben folgende Antwort von Trilex - Die Länderbahn erhalten:

    "Vielen Dank für Ihre geäußerte Kritik zum Schienenersatzverkehr.
    Aufgrund vieler Reisender war zu Beginn der Baumaßnahme die Kapazität des eingesetzten Schienenersatzverkehrs schnell erschöpft und es mussten Fahrgäste zurückbleiben.
    Mit dem Busunternehmen standen wir in engem Austausch, um hier z.B. durch die Bereitstellung weiterer Busse die Kapazität entsprechend zu erhöhen.
    Wir hatten folgend pro trilex-Zugleistung bis zu zwei Busse, welche zwischen Dresden-Klotzsche und Radeberg pendelten. Für die Linie S8 fuhren in einem kurzen zeitlichen Versatz auch 2 Busse, d.h. es fuhren teilweise 3-4 Busse.

    Leider war es in Dresden-Klotzsche nicht immer möglich, auf einen verspäteten SEV-Bus zu warten, da das Gleis 1 von allen Zügen der Linien RB 33, RB 60, 61, RE 1, RE 2 und S8 genutzt wurde, um den Reisenden einen schnellen Umstieg von/zum Schienenersatzverkehr zu ermöglichen.

    Wir haben Ihre Kritik an die jeweiligen Fachbereiche weitergegeben, um zukünftig ggf. Änderungen bei der Organisation des Schienenersatzverkehrs vorzunehmen."

     

    Viele Grüße

    Jana Findeisen

    VVO-Team

  • Johannes

    Die aktuelle Situation beim RE50 ist schwer erträglich. Am 26.7.22 schrieben Sie

    „Für den RE 50 steht ein Ersatzzug mit 4 Doppelstockwagen (ca. 430 Sitze, jedoch größere Mehrzweckbereiche) bereit, der derzeit regelmäßig zum Einsatz kommt.“

    Es fährt jetzt aber die letzten Tagen früh (Ankunft in DD 8:43) immer ein Doppelstockzug der S-Bahn Dresden mit nur 3 Wagen. Das ist einfach zu wenig, es hat dann nicht jeder Passagier einen Platz und laut ihrem Beitrag muss doch DB Regio mindestens 470 Plätze anbieten.

    Am 7.9.2020 diskutierten wir erneut über die fehlenden Steckdosen. Am 18.9.2020 teilten Sie mit, dass das Problem zeitnah gelöst werden soll und wieder der Doppelstockwagen mit Steckdosen eingesetzt werden soll. Warum denn dann jetzt wieder Züge ohne Steckdosen?

    Es wäre schön als Antwort nicht Bedauern und um Verständnis bitten zu hören. Nach 2 Jahren wäre es mal an der Zeit klar zu sagen, was bis wann und wie gelöst wird.

    VVO

    Hallo Johannes, aufgrund eines Schadstandes am Mittelwagen (u.a. Klimaanlagen) fehlte der besagte Wagen. Nach aktuellem Stand soll er jedoch nun wieder verfügbar sein. Die DB Regio teilte uns jedoch weiterhin mit, dass durch verschiedene Störungen die „reguläre" Zugbildung des Reservezuges SAXONIA derzeit nicht vorhanden ist. Man geht bei der DB Regio davon aus, das es noch bis Ende September dauern wird, bis die Zugbildung aller neun 4-Wagenzüge S 1 und RE 50 funktionstüchtig zum Einsatz kommen werden. Freundlich grüßt Jana Findeisen VVO-Team

  • ÖPNV-Überzeugter

    Hallo!
    Seit mehr als 9 Jahren pendle ich täglich zwischen Weinböhla und Hoyerswerda und muss zunächst feststellen, dass das 9-Euro-Ticket wohl nicht mehr Berufspendler auf dei Schiene holt, sondern eher dazu führt, dass diese der Bahn und den ÖPNV den Rücken kehren. Das Material und Personal ist m.E. gar nicht dafür da, dass der Ansturm an Fahrgästen / Gelegenheitsfahrern bewältigt wird. Wie hat der VVO Einfluss auf die Verkehrsunternehmen genommen, um den gestiegenen und zu erwartenden Fahrgastzahlen Herr zu werden. Ich habe den Eindruck, dass zwar "neues" aber gebrauchtes Material auf dem RE 15 und RE 18 eingesetzt wird, das woanders wohl schon auf dem Abstellgleis stand. So funktionierte am 4. Augsut 2022 im RE 18 um 18 Uhr ab Ruhland in der ersten Klasse die Klimaanlage nicht. Dies war in deisem Sommer nicht das erste Mal. Es war unerträglich heiß und das für einen Aufpreis, da ich als Pendler mir den "Luxus" nicht erst seit Juni 2022 das Übergangstickets für die 1. Klasse als Monatsticket leiste. Der RE 15 um 16.33 Uhr ist aufgrund einer Reparatur - die ich jedoch in der Abstellung nicht erkennen konnte - überhaupt nicht gefahren und ersatzlos ausgefallen. Allerdings konnte ich während des einstündigen Aufenthalts in Hoyerswerda feststellen, dass die S 4, die in Hoyerswerda auch einen Aufenthalt von 1 Stunde und 8 Minuten wie auch der RE 15 hat, gereinigt und die Papierkörbe entleert wurden. Da wird sogar der Fußboden gewischt, sofern Flüssigkeit verschüttet wurden. Wieso wird der RE 15 in Hoyerswerda - Aufenthalt von 1 Stunde und 8 Minuten - nicht auch gereinigt und Papierkörbe entleert. Sind die Fahrgäste des RE 15 weniger wert? Dies trifft auch auf die Kommunikationsmittel zu! So fährt die S 4 mit WLAN. Der RE 15 und RE 18 hat nicht nur fehlendes WLAN, sondern auch Funklöcher zwischen Hoyerswerda - Ruhland und Ruhland - Ortrand, so dass ggf. nicht mal angerufen werden kann. Wieso wird bei der Ausschreibung zwischen diesen Linien so große Unterschiede gemacht?
    Zum Abschluss noch ein Lob an die Zugbegleiter, die seit Juni 2022 den täglichen "Wahnsinn" händeln und immer freundlich und bestimmt die Fahrgäste betreuen, in deren Haut möchte ich nicht stecken, da Mitreisende nicht in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, um den Nachbarn zu bittten, anstelle einer Tasche doch den Fahrgast sitzen zu lassen. Da stehen die Fahrgäste lieber im Gang und blockieren Fahrradstelleplätze oder setzen sich einfach in die erste Klasse, obwohl diese nicht vom Zugbegleiter freigegeben wurde. Ich bin froh, dass ich mir den Luxus der monatlichen Übergangskarte zur 1. Klasse leisten kann und will. Aber selbst mit den neuen 5-Türern aus MV fühle ich mich schon wieder als Fahrgast, zweiter Klasse und geduldet, obwohl ich täglich auf den RE 15 und RE 18 angewiesen bin. Das Abteil der ersten Klasse umfasst gerade mal 6 Sitzplätze. Ich sehne dem 31. August 2022 entgegen und hoffe, dass wir wieder normale Verhältnisse erhalten. Zum Schluss noch ein Gedanke! Ein Ticket für den ÖPNV in ganz Sachsen halte ich für Spitze und machbar, wobei der Preis zwischen 65,00 € und 90,00 € pro Monat liegen sollte.

    VVO

    Hallo ÖPNV-Überzeugter,

    wir danken Ihnen für die Mitteilung Ihrer Erfahrungen als Pendler auf der Strecke Weinböhla- Hoyerswerda. Folgende Informationen haben wir für Sie zu den angesprochenen Themenbereichen:

     

    • Wie hat der VVO Einfluss auf die Verkehrsunternehmen genommen, um den gestiegenen und zu erwartenden Fahrgastzahlen währedn des 9-Euro-Ticket-Zeitraumes Herr zu werden?

    Die fünfteiligen ET 442 wurden auf Verlangen des VVO nach Sachsen gebracht, um der erwartet höheren Nachfrage aufgrund des 9-Euro-Tickets zumindest auf einigen Umläufen ein höheres Sitzplatzangebot entgegenzusetzen. Leider konnten dabei nicht alle Kapazitätsverstärkungswünsche des VVO umgesetzt werden, aber auf den von den Berufspendlern am stärksten nachgefragten Fahrten konnten Verbesserungen erreicht werden. In einigen Ausstattungsmerkmalen entsprechen diese Fahrzeuge nicht unseren verkehrsvertraglichen Standards, dennoch sind wir sehr froh, dass wir gemeinsam mit der DB Regio diese Lösung finden konnten.

     

    • Reinigung der Züge der Linie RE15/RE18

    Das zuständige Eisenbahnverkehrsunternehmen, die DB Regio Nordost AG teilte uns mit, dass jeder Zug der RE15/18 in der Nacht gereinigt wird. Dazu gehören mindestens das Entfernen von grober störender Verschmutzung wie z.B. Abfall und Flaschen. Dazu kommt ein Aufräumen und Reinigen der WCs und das Auffüllen der Betriebsstoffe Handtücher, Toilettenpapier und Seife.
    Am Standort Hoyerswerda gibt es am Tag keine Wendereinigung. Sollte sich tagsüber eine grobe Verschmutzung ergeben, ist dies auf die Rücksichtslosigkeit der Fahrgäste zurückzuführen. Ferner haben Kundenbetreuer die Aufgabe in jeder Wende den Zug von grobem Abfall, Dosen, Zeitschriften und Flaschen zu säubern, wenn der Bedarf besteht.

     

    • W-LAN

    In den Zügen der Linien RE15, RE18 und auch RB 31 wird kein WLAN angeboten.
    Die Ausschreibung des sogenannten Elbe-Elster-Netzes, zu dem der RE 15 gehört, begann bereits 2008. Dies war kurz nach der erheblichen Kürzung der finanziellen Mittel für den SPNV im Zuge der Vorschläge der damaligen Ministerpräsidenten Koch und Steinbrück.
    Es galt damals, den Verkehr mit kostengünstigen Verkehrskonzepten überhaupt abzusichern. Aus diesem Grund hatte sich der VVO gegen die verpflichtende Forderung nach WLAN im Zug entschieden.
    Eine Nachrüstung während der Vertragslaufzeit erwies sich regelmäßig als zu teuer.
    Bei der Neuausschreibung der Leistungen zu Dezember 2026 wird aber WLAN an Bord eine Forderung sein.

    Ihre Hinweise zur Klimaanlage hat DB Regio Nordost an die zuständige Werkstatt zur Prüfung weitergeleitet.

    Die Teamleitung des Zugpersonals der DB Regio Nordost AG dankt Ihnen für das Lob an die Kundenbetreuer während der Zeit des 9 € Tickets. Es wurde bereits weitergegeben.

    Wir wünschen Ihnen zukünftig allzeit gute Fahrt mit den Zügen der Linien RE 15 /RE 18.
    Sollten Sie wieder einmal einen Mangel feststellen, so teilen Sie uns diesen gern umgehend direkt per E-Mail an service@vvo-online.de mit. 

    Beste Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team 

VVO-Netiquette

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Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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