Lob & Kritik

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  • EH

    Hallo VVO,

    ich beziehe mich auf folgenden Artikel aus der DNN:

    „ Der Verkehrsverbund Oberelbe schlägt angesichts explodierender Energiepreise Alarm: Kommt keine Hilfe vom Bund, müssten etwa ein Drittel des Bahnverkehrs gestrichen und die Tarife um bis zu 15 Prozent erhöht werden. …“

    insbesondere auf folgenden Absatz:

    „… Strom und Diesel sind Kostentreiber
    Wie viele andere Branchen auch sind die Energiekosten die größten Preistreiber im Nahverkehr. Laut BSN waren die Kosten für Strom von 2020 zu 2021 um 42,5 Prozent und im darauffolgenden Jahr noch einmal um 60 Prozent gestiegen. Der Diesel habe sich zu 2021 um 26 Prozent und zu 2022 noch einmal um 45 Prozent verteuert. Strom und Diesel machen bis zu einem Fünftel der Gesamtkosten im Nahverkehr aus. Darüber hinaus seien auch die Kosten fürs Personal oder neue Fahrzeuge spürbar gestiegen.“

    Soweit ist das für mich nachvollziehbar.
    Allerdings frage ich mich welche Kosten denn für neue Fahrzeuge im Eisenbahnsektor gestiegen sein sollen?

    Die BR 445 (Doppelstocktriebwagen) wurden laut Ihnen beim VVO nicht bestellt. Sodass die betagte nicht gerade stromsparende BR 143 noch bis mindestens 2027 Ihre Bremsenergie im Widerstandsturm der Lok auf der S1, S2 und S3 verheizt. Denn die BR 112 bzw. BR 143 hat keine Rückspeisung der Bremsenergie in die Oberleitung.

    Wird nun die BR 143 zeitiger durch moderne Fahrzeuge BR 146 ersetzt oder bleibt alles beim alten?

    VVO

    Hallo EH, die von Ihnen zitierte Passage aus dem DNN-Artikel entspricht der Aussage des BSN (Bundesverband für Schienennahverkehr). Für die Neubeschaffung von Fahrzeugen sowie für den Umbau von Fahrzeugen im Sinne eines Redesigns sind die Kosten massiv gestiegen. Insbesondere die Fahrzeughersteller rechnen - aufgrund der aktuell schwer abschätzbaren Preisentwicklung - Risikozuschläge auf die Fahrzeugangebote auf. Das betrifft in erster Linie laufende und bevorstehende Ausschreibungsverfahren. Die von Ihnen angesprochenen Lokomotiven im S-Bahn Netz Dresden stehen spätestens mit dem Auslaufen des aktuellen Verkehrsvertrages im Dezember 2027 zur Disposition. Die Vorbereitungen für die Ausschreibung mit betrieblichen, qualitativen und eben auch finanziellen Betrachtungen und Bewertungen laufen bereits an. Ohne einen entsprechenden über die Vertragslaufzeit verlässlichen finanziellen Rahmen wird die Leistungsvergabe schwierig. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • S3-Nutzer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Zustände in den Zügen waren dank des 9 EUR Ticket in den letzten Wochen oft unerträglich. Dazu kommen die ständigen nervigen Ausfälle bei DB Regio auf allen Linien. Sehr positiv ist jedoch der RVSOE zu erwähnen. Wir (3 Familienmitglieder) fahren täglich Bus. Kein einziger Ausfall, selten nur unwesentliche Verspätungen. Gut, das mit den Verspätungen wird sich ab Schulbeginn wieder ändern - vor allem auf den Langläuferlinien wie die F DD-Dobritz - DD Gompitzer Höhe. Ansonsten ein sehr stabiler und verlässlicher Betrieb. Vielen Dank.

  • Heike Fischer

    Wir sind immer noch entsetzt, welche Fehlleistungen die Deutsche Bahn immer wieder abgiebt. Dieses Unternehmen ist offensichtlich nicht in der Lage, in einer ordentlichen Qualität und mit ausreichenden Kapazitäten eine Strecke wie den RE 50 von Dresden nach Leipzig zu betreiben. Abgesehen davon, das die Deutsche Bahn dort regelmäßig zu kurze Züge einsetzt (auch im Berufsverkehr), kam nun am Freitag, 19.08.2022 die nächste Pleite: der RE 50, der um 16 Uhr von Leipzig Hbf nach Dresden fahren sollte, ist ersatzlos ausgefallen. Im nächsten Zug eine Stunde später unhaltbare Zustände. Es ist wirklich traurig, das ein Unternehmen, das auf der ganzen Welt mitmischen will, offensichtlich keinerlei Reserven hat, um hier einen Ersatzzug bereitzustellen. Solche Zustände kann ich meiner Familie nicht weiter antun. Uns ist unbegreiflich, wie die Bahn zum Freitag Nachmittag einen Zug einfach ausfallen lässt. Wenn man dann noch sieht, dass es im Fernverkehr der Bahn kein bischen besser läuf, ist auch die Aussage, das alles am 9-Euro-Ticket liegt, nur eine billige Ausrede.

  • SEV Nutzer

    Sehr geehrte SEV Planer,
    der SEV zwischen Radeberg und Dresden-Klotzsche läuft jetzt 3 Tage und ist eine reine Katastrophe. Es wird im Berufsverkehr für jeweils 1 Zug 1 Bus eingesetzt, welcher dann natürlich übervoll ist und früh ( z.B. 06:42 ab Radeberg) nicht einmal alle Passagiere mitnehmen kann. Dann ist dieser Bus ein Zubringer zum Trilex RE1 um 7:08 ab Dresden-Klotzsche. Es kann doch nicht wahr sein, dass, wie heute am 17.08., dieser Zug leer Richtung Hauptbahnhof abfährt, Hauptsache pünktlich, und nicht auf den Zubringerbus wartet. Gerade um diese Zeit fährt keiner zum Vergnügen draußen rum sondern an seinen Arbeitsplatz! Im täglichen Bahnbetrieb sind doch Verspätungen Gang und Gäbe, und hier in dem Fall pocht man auf Minuten genaue Pünktlichkeit. Jeder Pendler hat sich hier auf längere Fahrzeiten eingerichtet und fährt eher zu Hause weg in der jetzigen Situation und kommt trotzdem erheblich später am Arbeitsplatz an, nur weil sich die Bahn hier absolut nicht flexibel zeigt. Was noch ein Kritikpunkt ist, es ist nirgends weit und breit ein Zugbegleiter zu sehen welcher für Informationen zuständig ist. Ansagen erfolgen am Bahnhof Klotzsche ebenfalls nicht auf welchem Bahnsteig nun der nächste Zug Richtung Hauptbahnhof fährt. Vielen Dank an die Katastrophenplaner für nichts.

    VVO

    Hallo SEV Nutzer,

    wir haben folgende Antwort von Trilex - Die Länderbahn erhalten:

    "Vielen Dank für Ihre geäußerte Kritik zum Schienenersatzverkehr.
    Aufgrund vieler Reisender war zu Beginn der Baumaßnahme die Kapazität des eingesetzten Schienenersatzverkehrs schnell erschöpft und es mussten Fahrgäste zurückbleiben.
    Mit dem Busunternehmen standen wir in engem Austausch, um hier z.B. durch die Bereitstellung weiterer Busse die Kapazität entsprechend zu erhöhen.
    Wir hatten folgend pro trilex-Zugleistung bis zu zwei Busse, welche zwischen Dresden-Klotzsche und Radeberg pendelten. Für die Linie S8 fuhren in einem kurzen zeitlichen Versatz auch 2 Busse, d.h. es fuhren teilweise 3-4 Busse.

    Leider war es in Dresden-Klotzsche nicht immer möglich, auf einen verspäteten SEV-Bus zu warten, da das Gleis 1 von allen Zügen der Linien RB 33, RB 60, 61, RE 1, RE 2 und S8 genutzt wurde, um den Reisenden einen schnellen Umstieg von/zum Schienenersatzverkehr zu ermöglichen.

    Wir haben Ihre Kritik an die jeweiligen Fachbereiche weitergegeben, um zukünftig ggf. Änderungen bei der Organisation des Schienenersatzverkehrs vorzunehmen."

     

    Viele Grüße

    Jana Findeisen

    VVO-Team

  • Johannes

    Die aktuelle Situation beim RE50 ist schwer erträglich. Am 26.7.22 schrieben Sie

    „Für den RE 50 steht ein Ersatzzug mit 4 Doppelstockwagen (ca. 430 Sitze, jedoch größere Mehrzweckbereiche) bereit, der derzeit regelmäßig zum Einsatz kommt.“

    Es fährt jetzt aber die letzten Tagen früh (Ankunft in DD 8:43) immer ein Doppelstockzug der S-Bahn Dresden mit nur 3 Wagen. Das ist einfach zu wenig, es hat dann nicht jeder Passagier einen Platz und laut ihrem Beitrag muss doch DB Regio mindestens 470 Plätze anbieten.

    Am 7.9.2020 diskutierten wir erneut über die fehlenden Steckdosen. Am 18.9.2020 teilten Sie mit, dass das Problem zeitnah gelöst werden soll und wieder der Doppelstockwagen mit Steckdosen eingesetzt werden soll. Warum denn dann jetzt wieder Züge ohne Steckdosen?

    Es wäre schön als Antwort nicht Bedauern und um Verständnis bitten zu hören. Nach 2 Jahren wäre es mal an der Zeit klar zu sagen, was bis wann und wie gelöst wird.

    VVO

    Hallo Johannes, aufgrund eines Schadstandes am Mittelwagen (u.a. Klimaanlagen) fehlte der besagte Wagen. Nach aktuellem Stand soll er jedoch nun wieder verfügbar sein. Die DB Regio teilte uns jedoch weiterhin mit, dass durch verschiedene Störungen die „reguläre" Zugbildung des Reservezuges SAXONIA derzeit nicht vorhanden ist. Man geht bei der DB Regio davon aus, das es noch bis Ende September dauern wird, bis die Zugbildung aller neun 4-Wagenzüge S 1 und RE 50 funktionstüchtig zum Einsatz kommen werden. Freundlich grüßt Jana Findeisen VVO-Team

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