Lob & Kritik
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Lutz Friedo
Hallo,
ich wollte am 3. Mai 2021 mit der Buslinie 93 um 13 Uhr 10 von der Haltestelle Schunckstraße, 01157 Dresden
in Richtung Oberwartha fahren. Der Bus kam mit 4 bis 5 Minuten Verspätung ,ich laufe etwa 5 Meter bis zum Bus ,der ohne die Tür zu öffnen, nach etwa 1 Sekunde weiterfuhr.
Ich habe eine Monatskarte und damit war mein gesamter, geplanter Tagesablauf zunichte.
DESINTERESSE AM KUNDEN, gelinde gesagt eine Frechheit. Ich bin danach unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren und habe auch noch etwa 1,5 Stunden verloren.
Mit freundlichen Grüßen Lutz Friedo.VVO
Hallo Herr Friedo, es tut mir leid, dass Sie an der Haltestelle stehengelassen worden. Wir fragen bei dem Betreiber der Buslinie 93 nach. Sobald wir eine Antwort erhalten haben, leiten wir diese an Sie weiter. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team
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Dieter Saal
Sehr geehrte Damen und Herren,
die VVO-Fahrplanauskunft, die ich für den 27.4. ausgedruckt habe, zeigt für Radebeul-Altkö eine falsche Abfahrtszeit an. Also z.Bsp. 09:25 statt 09:34, 09:55 statt 10:04 usw..
Ist natürlich immer noch besser als eine spätere Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter SaalVVO
Sehr geehrter Herr Saal, ich habe die Verbindungsauskunft überprüft. Ich nehme an, dass Sie mit der S1 vom S-Bf. Kötzschenbroda in Radebeul Richtung Dresden fahren wollten, aber die Haltestelle Radebeul Altkötzschenbroda als Starthaltestelle ausgewählt haben. Von dieser ergeben sich "Abfahrten" um 09:25, 09:55 Uhr etc. Dabei handelt es sich jedoch um die Startminute des Fußweges, den Sie von der Haltestelle Radebeul Altkötzschenbroda zum S-Bahnhof Kötzschenbroda bewältigen müssen. Dies ist ersichtlich, wenn Sie die Details der Fahrt aufrufen. Beste Grüße Anja Baldamus VVO-Team
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Kamenz Pendler
Lieber VVO,
ich mag ja an sich das urbane Flair eines überfüllten Verkehrsmittels - all die Eindrücke, Geräusche und Gerüche! Aber bei einer Covid-19 Inzidenz von 330 im Landkreis Bautzen und einer britischen Virusmutante, die sich leichter überträgt, REGELMÄSSIG nur eine Traktion der MRB zwischen Lausitz und Landeshauptstadt pendeln zu lassen, wirkt für uns Fahrgäste eher problematisch als abenteuerlich. Der Zug ist überfüllt, Leute stehen im Gang, selbst in der 1. Klasse sind die meisten Plätze belegt und schauen sie da: Da guckt wieder ein Näslein über die OP-Maske, und dort, und dort auch - lustig siehts ja aus. Am Wochenende und nach Feierabend verzichten wir darauf unsere Lieben zu sehen, aber unter der Woche im Zug darf mit Fremden gekuschelt werden. Das ist leider irgendwie nicht dasselbe...VVO
Sehr geehrter Kamenz Pendler, wir haben Ihre Nachricht an das Eisenbahnunternehmen, die Mitteldeutsche RegioBahn, zur Klärung weitergeleitet. Die MRB antwortet Ihnen Folgendes: "Wir bedauern, dass Ihre aktuellen Fahrten mit Unannehmlichkeiten für Sie verbunden sind. Dafür bitten wir Sie um Entschuldigung. Dass Sie sich angesichts der Corona-Pandemie um Ihre Gesundheit sorgen, können wir sehr gut verstehen. Noch ist die Ansteckungsgefahr in Deutschland nicht gebannt. Dieses Thema steht auch für uns ganz oben auf der Agenda. Ihr Wunsch nach mehr Platz im Zug ist verständlich. Dennoch ist es nicht so einfach, das anders zu regeln. Das Fahrgastaufkommen lässt sich in diesen Zeiten nicht so genau einschätzen, da sich viele Abläufe ständig im Umbruch befinden. "Stoßzeiten" gibt es in dem Sinne nicht mehr regelmäßig. Abhängig von der aktuellen Corona-Lage und damit verbundenen Änderungen und Regelungen ändert sich auch das Nutzungsverhalten der Fahrgäste immer wieder. Viele Menschen müssen zu anderen Zeiten ins Büro oder arbeiten teilweise oder ganz im Homeoffice, Schüler müssen mal in die Schule, mal nicht oder zu wechselnden Zeiten. Menschen fahren zum Einkaufen oder bleiben zuhause - kaum ein Ablauf lässt sich über einen längeren Zeitraum als wiederkehrend erkennen. Dem entsprechend können die Kapazitäten leider oft nicht passgenau auf das aktuelle Fahrgastaufkommen für eine bestimmte Reiseverbindung abgestimmt werden. Wir bitten Sie um Verständnis. Umso mehr kommt es auf eine konsequente Umsetzung des Maskentragens an - hier ist jeder Einzelne gefragt, sich und seine Mitmenschen zu schützen. Wir konnten Ihnen hoffentlich verdeutlichen, dass die Sicherheit unserer Fahrgäste für uns eine Herzensangelegenheit ist. Wir werden die Entwicklung der Fahrgastzahlen sorgfältig im Blick behalten und nachsteuern, wo es möglich ist." Viele Grüße Anja Baldamus VVO-Team