Lob & Kritik

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  • Ralf Trammler

    Sehr geehrtes VVO Team,

    da hier viel auf den Zugbegleiter*innen rumgetrampelt wird, möchte ich ein Lob aussprechen. Am 27.03 fuhr ich um 23.07 Uhr mit dem RE16539 von Leipzig nach Dresden Hauptbahnhof. Aufgrund von Anschlussfahrgästen mussten wir bis 23.30 Uhr warten. Die Zugbegleiter waren zu zweit (anscheinend Azubi und Ausbilder) und haben uns regelmäßig per Lautsprecher informiert und waren in Leipzig die ganze Zeit am Bahnsteig präsent und somit ansprechbar . Was ich manchmal bei anderen vermisse.
    Als wir aufgrund von Bauarbeiten in Dahlen standen, kamen ebenfalls regelmäßig Ansagen. Beide Zugbegleiter, besonders der jüngere war fast durchgehend im Zug unterwegs und ansprechbar und vorallem: freundlich und ruhig! Er erklärte den Fahrgästen bezüglich den Fahrgastrechten alles und nahm sich Zeit. Er sorgte ebenfalls für einen Anschluss zur 01:00 SBahn S1 in Dresden und es klappte wunderbar.
    Vielen Dank dass es noch solch engagierte Zugbegleiter in nicht solch einfachen Zeiten gibt.
    Ich hoffe das Lob kommt bei den richtigen an.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ralf Trammler

    VVO

    Hallo Herr Trammler, vielen Dank für Ihren Beitrag und das Lob für den Zugbegleiter. Wir leiten dies gern weiter. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Matthias

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    eins sei vorab gesagt: Ich weiß, der Krieg in der Ukraine ist ein trauriges und sensibles Thema.

    Grundsätzlich finde ich es super, dass die Bahn die Geflüchteten aus der Ukraine unterstützt und sie völlig unbürokratisch und kostenfrei während ihrer Flucht bis zum Ziel befördert.

    Was aber bei dieser Thematik sehr fraglich ist, hat mich am Wochenende in der S-Bahn stutzig gemacht: Ich war mit der S1 in die Sächsische Schweiz unterwegs und saß schräg gegenüber einer ukrainischen Familie. Kurz vor Kurort Rathen wurden die Fahrkarten kontrolliert. Während ich meine Tageskarte vorzeigte, holte die Familie gegenüber von mir ihre ukrainischen Ausweise heraus. Diese wurden als Fahrkarte vom Zugpersonal akzeptiert. Wenig später schnallte die Familie ihre Wanderrucksäcke auf den Rücken und verließ in Kurort Rathen den Zug. Mit Verlaub - nach Flucht sah das überhaupt nicht aus, sondern eher nach einem Ausflug zum Wandern!

    Ich sprach den Schaffner auf diese Thematik an. Dieser verwies auf die auch in den Medien kommunizierte Regelung, dass zur Fahrkartenkontrolle momentan ein ukrainischer Ausweis genügt.

    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch und bei allem Respekt gegenüber den Geflüchteten aus der Ukraine, aber das ist schon unfair! Offensichtlich wird hier der ukrainische Ausweis als Freifahrtschein missbraucht. So war das sicherlich nicht gedacht. Und von uns wird teures Geld - ab 1. April 2022 noch mehr - für die Fahrkarten verlangt!

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    VVO

    Hallo Matthias, der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) hat angesichts der schwierigen Situation der Flüchtlinge entschieden, diese vorerst kostenfrei in Zügen und Bussen zu befördern. Insbesondere vor dem Hintergrund der oft überhasteten Flucht und des damit verbundenen Leides sehen wir dies als wichtiges und pragmatisches Zeichen, den Flüchtenden zu helfen. Uns ist bewusst, dass diese Regelung von einigen Mitbürgern, die bereits lange hier leben, aber ein ukrainisches Personaldokument besitzen, missbraucht wird und wir stehen dazu branchenweit im Austausch. Allerdings überwiegt zurzeit unser Interesse, unbürokratisch Hilfe in schwieriger Zeit zu leisten, so dass wir diese, relativ wenigen, Fälle akzeptieren. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • der andere (Ex-)S3-Nutzer

    Hallöchen,

    letztens bin ich doch tatsächlich nach langer Zeit mal wieder mit der S-Bahn bzw. konkret mit der MRB vom Hauptbahnhof nach Freital-Potschappel gefahren.

    Dazu mal zwei Dinge:

    1. ich kam mit dem IC aus Berlin. Warum ist die Ankunftszeit des ICs im Hauptbahnhof gleich mit der Abfahrtszeit des Zuges nach Freital? Man muss dann ne gute halbe Stunde "totschlagen". Kann man das nicht besser abstimmen?

    2. in der MRB saß dann eine Reisegruppe von acht Personen, die dann mit Abfahrt alle ihre Döner ausgepackt haben. Das stinkt, kleckert usw... da ich nur zwei Stationen fuhr, habe ich es dabei belassen, der Kontrolleur hat aber auch nichts gesagt. Hier wäre eine ganz klare Ansage des Zugpersonals erforderlich, dass das zu unterlassen ist (steht übrigens auch in den Beförderungsbedingungen).

    Mit freundlichen Grüßen

    VVO

    Hallo "der Andere (Ex-)S3-Nutzer", ich bitte Sie um Verständnis, dass sich die Fahrplangestaltung vorrangig am Fahrplangefüge innerhalb des Verbundraumes orientiert, d.h. zuerst Anschlussverbindungen von Bus zu Bus bzw. Bus zu Regionalzug/S-Bahn realisiert werden. Ihren Hinweis bezüglich des Verzehrs von mitgebrachten Speisen gebe ich an die Mitarbeiter der Mitteldeutschen Regiobahn weiter. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Ottendorfer

    Guten Tag wertes VVO Team,
    ich bin gelernter ÖPNV Nutzer und dementsprechend robust, was in meinen Augen nicht angenehmen kann ist die Tatsache das ich als Fahrgast bei einer Verspätung der Zubringer S1 von der Freiberger Straße zum Bahnhof Neustadt (Anschluss RB33 nach Königsbrück) proaktiv reagiere und bei der 10 minütigen Verspätung ein Taxi rufe und den Zug trotzdem nickt bekomme. Dem vorausgegangen war eine Meldung meinerseits über die Hotline des VVO, welche mir versicherte die TP von DB Regio anzurufen (kenne das Spiel, ich bin selber mal Züge im Nahverkehr gefahren). Die 9,70 fürs Taxi interessieren mich nicht, sei es drum, viel mehr stört mich die Tatsache das ich bedingt durch die Lückenhafte Leistung der DB Regio Südost stehen gelassen werde. Abfahrt des Zuges wäre 18;48 diesen Tag gewesen, ich habe noch das Rücklicht (Zg2) bestaunen dürfen. Solche Vorgänge machen wütend, zumal die S Bahn der DB im Vorlauf halt so spät gewesen wäre das ein warten in meinen Augen unverständlich erschien und ich mich deswegen aktiv gekümmert habe. Ich erwarte eine Antwort und eine Besserung künftig, so lange Regio in der HVZ für „sinnlose“ Triebzugtäusche sich 10 Minuten Zeit nehmen kann (für die Wende eines 642 wohlgemerkt LOL) scheinen die Baustellen wo anders zu liegen. Ich wünsche mir Besserungen beim VVO und bei Regio, eventuell klemmt es ja wie so oft in der Kommunikation.

    VVO

    Hallo Ottendorfer, bitte teilen Sie uns noch den Vorfallstag mit. Vielen Dank. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • David Buchholz

    Sehr geehrtes Team des VVO,
    Heute musste ich notgedrungen nach 15 Jahren ca. Mal wieder mit dem Bus fahren, um ein Fahrzeug ab zu holen.
    Somit bin ich wahrscheinlich, mit aktuellen Gegebenheit nicht so sehr vertraut.
    Aber mein Kutscher in der Linie 360 (13:15Uhr von Dippoldiswalde nach Dresden) hat mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass seltenfahrer wie ich, wahrscheinlich nicht gerne gesehen sind.
    Meine Fahrt 4,50€ wollte ich mit einem 20€ Schein bezahlen, was dem Kutscher eindeutig zu umständlich war. Er sagte mir das nur bezahlt werden darf, wenn kaum Wechselgeld ausgezahlt werden muss. Klar... Steht auch ganz groß überall dran. Für mich war es der kleinste Schein in meinem Portmone.
    Als kleinen Tip! Nicht nur die Preise sind entscheidend ob andere öfter mit dem Bus fahren, sondern auch die Freundlichkeit und Fahrweise der Fahrer.

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