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  • Weinböhlaer

    Generell ist meine Erfahrung mit der DB in den letzten beiden Monaten nur noch als katastrophal zu bezeichnen. Ich arbeite zZ in Teilzeit und habe ein Jobticket. Dadurch fahre ich an mehreren Tagen der Woche im Verbund. Nahezu keine meiner geplanten Fahrten konnte wie gewünscht stattfinden. Entweder fielen Züge komplett aus oder die Verspätung war so extrem, dass der Anschluss nicht erreicht wurde. Beispielsweise wartete ich in Elsterwerda 2h in brütender Hitze auf den nächsten Zug, da die mich zubringende RB45 aus Riesa aufgrund eines ICE Liegenbleibers mehr als 20min Verspätung hatte!

    Allein in den letzten beiden Tagen stand ich eines abends ca. 45min am Bischofsplatz weil die S1 nicht fuhr oder anderntags in Weixdorf - auch da bleib der Zug aus. Selbstverständlich werde ich auch dafür Garantietickets anmelden! Eigentlich bin ich es leid ständig Fahrten anzumelden. Mir ist es viel wichtiger, dass Verbindungen und Anschlüsse funktionieren und ich ohne ständigen "Ausfallkontrollblick" und Ersatzverbindungssuche auf der DB App am Bahnhof stehe. Das ist einfach nur Stress und vergrämt Reisende! Ich sehe die Garantietickets eher als meine einzige Möglichkeit, dem Verursacher nachdrücklich mitzuteilen, dass man so nicht mit Kunden und deren Lebenszeit umgeht. Ich kann nur hoffen, dass auch andere Fahrgäste mit Fahrtausfällen von den Kundengarantien regen Gebrauch machen.

    Die DB vermittelt im Augenblick den Eindruck eines maßlos unzuverlässigen und desolaten Verkehrsmittels. So gewinnt man keine neuen Mitfahrer. Im Gegenteil - langjährige ÖPNV Pendler überlegen sich, ihr Abo zu kündigen und auf den PKW auszuweichen. Mir geht es ebenso. Derzeit "besänftigt" mich der Preis von 9€ etwas. Wobei ich auch sagen muss, dass der ÖPNV dadurch ungerechtfertigt etwas "verramscht" wird! Wenn ab September wieder der volle Preis fällig wird, und die Zugausfälle auf meiner Stammstrecke in ähnlicher Größenordnung sind, überlege ich ebenfalls, mein Abo zu kündigen. Ich zahle nicht für eine Leistung, die ich nur mit viel Geduld, Inkaufnahme von Stress und Verärgerung sowie schlussendlich Überwindung nutzen kann!

    Ich erwarte vom VVO mehr als nur die üblichen Beschwichtigungen und Schuldzuweisungen in Richtung DB! Letztendlich hat der Verbund diesen Betreiber als Leistungserbringer ausgesucht. Man kann aufgrund der momentanen Situation schon den Eindruck gewinnen, dass es dabei nicht unbedingt auf die vollständige und pünktliche Erbringung der Transportleistung ankam, sondern andere Kriterien vordergründig waren.

  • EH

    Hallo VVO, wenn man mit dem RE5274 (RE20) Ústi nad Labem - Dresden fährt, erwarte ich eigentlich eine BR371 oder BR193 mit 5 Y-Wagen u.a. B249. Aber was stellte ich am 13.08.2022 mit erschrecken fest: Es fuhr ein einziger Triebwagen der BR642. Zugegeben die Sitzplätze haben ausgereicht, aber ich hoffe die BR642 wird kein Dauerzustand auf dem RE20 (Ústi - Dresden - Dresden)?!

  • Chris Wisch

    Also ehrlich gesagt: Ihr Fahrplan der letzten Wochen / Monate ist der letzte Dreck. Die Hälfte der Verbindungen von Heidenau nach Altenberg fallen aus. Die Züge kommen zu spät. Der Anschlußzug in Heidenau wird nie erreicht, wenn man von Altenberg nach Heidenau zurückfährt. Wird das jetzt alles mit dem 9-Euro-Ticket entschuldigt?

    VVO

    Hallo Herr Wisch, wir können Ihren Ärger gut verstehen und stehen wegen der Ausfälle mit der DB in engem Kontakt. Wir bedauern, dass es in den letzten Monaten immer wieder zu Fahrzeugstörungen an den im VVO-Dieselnetz eingesetzten Fahrzeugen kam und zudem Leistungen auch wegen Personalmangel ausfielen. Zusätzlich kommt es nun noch zu den erwähnten Verspätungen aufgrund zwei neu eingerichteter Langsamfahr-Stellen im Streckenabschnitt Glashütte - Altenberg. Hintergrund ist ein umfangreiches Inspektions- und Austauschprogramm bei Betonschwellen. Die Arbeiten sind Vorsichtsmaßnahmen, da im Zusammenhang mit dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen im Juni Schwellen eines bestimmten Bautyps behördlich geprüft werden. Aus diesem Grund wurde in zwei Abschnitten die Geschwindigkeit herabgesetzt. Die Folge sind Verspätungen, die sich im Laufe des Tages immer weiter aufsummieren und leider zu einem instabilen Fahrplan führen. Um für eine bessere Betriebsstabilität auf der RB 72 zu sorgen, tritt ab 15.08. bis voraussichtlich 26.08.2022 ein entsprechender Ersatzfahrplan in Kraft - ein Teil der Zugfahrten dieser Linie wird dann im Abschnitt Geising – Altenberg durch Bus-Ersatzverkehr bedient. Ab voraussichtlich morgen (Samstag) kann dieser Fahrplan entsprechend auf unserer Internetseite (Fahrplanauskunft, Fahrplanänderungen) abgerufen werden. Für den Folgezeitraum ab Schuljahresbeginn, 29.08.2022 erfolgt derzeit noch eine detaillierte Abstimmung zur Anpassung des Zugfahrplanes im Abschnitt Heidenau – Geising. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Jörg Haufe

    Ich stieg am 09.08.2022 in die S- Bahn an der Station Dobritz um 20:21Uhr ein. Mein Ziel war Dresden Bischofsplatz. Ohne Zugdurchsagen oder irgend einen Hinweis, fuhr diese S- Bahn an den Stationen Bischofsplatz, Pieschen, Trachau ohne Halt durch. Der nächste Halt war Radebeul Ost.???????

    VVO

    Hallo Herr Haufe, es tut mir leid, was Ihnen (und vermutlich auch anderen Fahrgästen) passiert ist. Einige S-Bahnen werden donnerstags und freitags in den Abendstunden (bis 12.09.2022, 03:59 Uhr) über die Fernbahngleise umgeleitet und halten zwischen Radebeul Ost und Dresden Hbf nur in Dresden-Neustadt und Dresden Mitte. Die Halte in Dresden-Trachau, Dresden-Pieschen und Dresden Bischofsplatz fallen aus. Grund dafür sind Bauarbeiten am Hauptbahnhof Dresden. Selbstverständlich sollte auch eine Ansage in den Zügen erfolgen, damit sich die Fahrgäste entsprechend darauf einstellen können. Hinweise an den Bahnhöfen/Haltepunkten sind allerdings vorhanden. Ich gebe Ihr Anliegen an die DB AG dennoch weiter, damit die Zugbegleiter nochmals für die Durchsage des wichtigen Hinweises sensibilisiert werden. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Mario

    Guten Tag,
    wiedermal ist benötige ich für die Strecke Dresden-Wülknitz über 3 Stunden. Nachdem die RE50 konstant überfüllt ist, sowie der Anschluß in Riesa selbst mit 15 Minuten Wartezeit oft nicht erreicht wird, erlebe ich die "Mobilität sende" und heute mit der RB31. Statt 90 Minuten wird aus der 55km Strecke heute 3h+.

    Es ist einfach nur noch eine Tragödie, was auf dieser Strecke mehrmals wöchentlich abgeliefert wird.

    VVO

    Hallo Mario, ich kann Ihren Ärger verstehen. Es tut mir leid, dass Sie für die Strecke von Dresden nach Wülknitz so lange gebraucht haben. An diesem Tag (10.08.) gab es leider mehrere Störungen. Das Kapazitätsproblem ist dem VVO sehr bewusst - dieses ist aber auch in erheblichen Maße derzeit auf die Nutzung des 9-Euro-Tickets zurückzuführen. Ab dem neuen Verkehrsvertrag sollen ab Dezember 2026 fünfteilige Doppelstockfahrzeuge mit einer Mindestsitzplatzkapazität von 475 Sitzplätzen, jedoch mit deutlich größeren Sitzabständen und mehr Fahrradabstellplätzen als in den aktuellen Fahrzeugen, zum Einsatz kommen. Diese Fahrzeuge werden dann den gesamten Tag über in voller Länge eingesetzt. Die Verkehrsleistung befindet sich aktuell in der Ausschreibung. Sofern ein Bieter vollständige Doppelstockfahrzeuge als Neufahrzeuge mit mindestens 515 Sitzplätzen anbieten kann, gibt es einen Wertungsbonus. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

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