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  • wxdf

    Ich kann den Ausführungen von "Radeberger" nur zustimmen. Leider besteht bundesweit seitens der DB das Bedürfnis, ohne Rücksicht auf die Fahrgäste lieber pünktlich abzufahren.
    Mir ist es sogar schon mal passiert, dass die S1 in Bad Schandau vom Bahnsteig 2 in dem Moment abgefahren ist, als die letzte U28, Planankunft 23:10 h leicht verspätet am Bahnsteig 3 einfuhr. Und da um diese Zeit nur stündlich eine S-Bahn nach Dresden fährt, durfte ich frierend vor dem verschlossenen Empfangsgebäude fast eine Stunde auf die nächste warten. Mehr als "es tut uns leid" habe ich dann auf eine Beschwerde von der Bahn auch nicht mitgeteilt bekommen.
    Es sollte auch bekannt sein, dass die U28 vollständig von tschechischem Personal gefahren wird (Triebfahrzeugführer,Zugbegleiter), die zwar deutsche Sprachkenntnisse haben müssen, aber ob die einen deutschen Fahrdienstleiter dazu bewegen können, einen Anschluss warten zu lassen ?
    Und im Übrigen - wieso "vormelden" ? Ich habe noch nie erlebt, dass überhaupt kein Umsteigebedürfnis U28 - S1 bestanden hätte.
    Einmal bin ich mit einem verspäteten Schnellzug von Prag in Děčín hl.n. angekommen und zur abfahrbereit stehenden U28 treppab, treppauf gerannt , wobei mir der tschechische Schaffner von oben zurief : "Machen Sie langsam, wir warten auf Euch, da wollen noch mehr mitfahren". Trotz 5 min Abfahrverspätung brachte es der Triebfahrzeugführer dann übrigens fertig, so in Bad Schandau anzukommen, dass der nächste knappe S1-Anschluss erreicht wurde.
    Raten Sie mal, welche Vorgehensweise für die Fahrgäste besser ist.
    Anstatt nach bewährter VVO-Manier kommentarlos das wiederzugeben, was Ihnen von anderer Stelle wortreich, aber substanzlos eingeredet wird, könnten Sie ja mal einen DB-Vertreter zu sich zitieren, mit ihm schimpfen und eine Änderung verlangen.
    Wenn Sie das nicht können oder wollen, bleibt den Fahrgästen nur übrig, den spurtstärksten Umsteigewilligen zur S1 rennen zu lassen und sich in eine Tür zu stellen, damit der Zug nicht abfahren kann.

  • Motzi

    Lieber Radeberger,

    der guggt links ausm Fenster und setzt sich dann hin und fährt los. Wenn kurz danach einer aus der Unterführung kommt, sieht er das auch nicht mehr. Und ebenfalls erkennt er nicht, ob rechts auf dem anderen Gleis grad die U28 einfährt!

  • Radeberger

    Zum Beitrag von Konrad Eggert (Fr 18.02.2022,14.57 Uhr):
    Hallo VVO-Team, die Schilderung von Herrn Eggert über seinen "Sichtanschluss" zur S1 in Bad Schandau ist unglaublich! Sollte es sich tatsächlich (wohl auch nicht zum ersten Male!?) so zugetragen haben dann fragt man sich wozu der ÖPNV eigentlich da ist. Um Menschen zu befördern oder um "Modelleisenbahn" zu spielen? Völlig außer Frage kann natürlich die S1 in Bad Schandau nicht mehrere Minuten warten, das ist völlig klar und steht auch nicht zur Debatte! Aber wenn es sich tatsächlich um 30 sek handelte und der Fahrgast kurz vor Abfahrt bereits sichtbar am Zuge dann fragt man sich ob der Lokführer den sog. Service-Blick aus seinem Seitenfenster auch durchgeführt hat? Oder ist der Service-Blick vor Abfahrt bei DB Regio Südost nicht mehr relevant? In anderen Teilen des Landes sprechen bei derart kurzen (aber noch möglichen!) Anschlussbeziehungen die zuständigen Fahrdienstleiter mit den betreffenden Lokführern und informieren auf dem kurzen Dienstweg! ("Kollege, die U28 läuft gerade ein, ich stell dir die Ausfahrt aber halt doch mal die Augen offen ob noch jemand mit will...."). Im vorliegenden Fall ging es wohl aus Bequemlichkeit eher darum sich unliebsame "Beförderungsfälle" vom Halse zu halten um keine einminütige Abfahrtsverspätung in Kauf nehmen. Was nützen Herrn Eggert völlig unpersönliche computererstellte Textbausteine im Antwortschreiben von DB Regio Südost? So etwas ist derart lächerlich, abstoßend und zeigt trotz gegenteiliger Behauptung völliges Desinteresse am Fahrgast.

  • Stephan W

    Leider ein sehr enttäuschende Erfahrung mit dem VVO Kundenservice:
    Ausfall des RB72 am 13.02. nach Altenberg ab Heidenau, es war lt Auskunft eines DB Mitarbeiters auch nicht bekannt ob überhaupt 2 Stunden später wieder ein Zug fährt ... Rückerstattung des Familien-Tagestickets (über DB App gebucht) auf Hinweis Mitarbeiterin im Reisezentrum über die VVO Kundengarantie eingereicht ... von dort nur 9 EUR mittels 4er Karte erstattet bekommen von DB Regio "wegen mehr als 15 Minuten Verspätung" ... bei telefon. Rücksprache einzige Möglichkeit genannt dies nochmals über die Fahrgastrechte bei der DB einzureichen (!) aber mit fragwürdigen Erfolgsaussichten da Tagesticket angebrochen... oder man soll die 2. Person auf dem Familienticket nochmals separat beim VVO beantragen - ich buche doch aber ein Familienticket logischerweise für mehr als eine Person...?!!!
    Nach dem Ärger des verpassten Winterausfluges nun auch noch dieses enttäuschende bürokratische Vorgehen des VVO.

    VVO

    Hallo Herr W., grundsätzlich ist es so, dass Abweichungen von Fahrplänen durch Verkehrsbehinderungen, Betriebsstörungen oder -unterbrechungen keine Ersatzansprüche nach den einheitlichen Beförderungsbedingungen der sächsischen Verkehrsverbünde begründen (§ 16 Teil A Beförderungsbedingungen). Aus diesem Grund wurde die Familientageskarte nicht erstattet. Die Mitarbeiterin im Reisezentrum hat Sie daher auf die Inanspruchnahme der VVO-Kundengarantien aufmerksam gemacht. Es wurde Ihnen auch ein GarantieTicket gewährt - allerdings eben nur für eine Person, da Sie dies auch nur für eine Person geltend gemacht hatten. Selbstverständlich wird aber auch jedem weiteren Reisenden das GarantieTicket ausgestellt, der die Familientageskarte nutzen wollte. Jedoch muss für jede anspruchsberechtigte Person je ein Garantiefall angemeldet werden (Punkt 5.1 der AGB), da eine Familientageskarte von z.B. 2 Erwachsenen und vier Kindern genutzt werden kann und jeder - also auch jedes Kind - Anspruch auf ein GarantieTicket hat. So wurde es Ihnen auch am Telefon erklärt bzw. Ihnen alternativ der Hinweis auf die gesetzlich geregelten Fahrgastrechten gegeben. Ihre Kritik an der Vorgehensweise können wir daher nicht nachvollziehen. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Konrad Eggert

    Netter Sichtanschluss von der U28 auf die S1 in Bad Schandau. Durch die verspätete U28 hat es bei der S-Bahn 14:45 nur noch für den Sichtanschluss gereicht. Die Türfreigabe war bereits zurückgenommen, aber immerhin konnten wir den Anschlusszug in seiner vollen Schönheit bewundern und anschließend seiner Abfahrt beiwohnen.

    Mich kotzt diese Ignoranz nur noch an. Der Fahrgast scheint allen von oben bis unten völlig egal zu sein. Es geht nicht darum, 5 oder 10 Minuten auf einen Anschluss zu warten, sondern etwa 30 Sekunden. Schlechtere Werbung für den Nahverkehr kann man kaum machen...

    VVO

    Hallo Herr Eggert, folgende Antwort haben wir von DB Regio Südost auf Ihre Beschwerde erhalten: "Zunächst möchten wir uns in aller Form bei Ihnen dafür entschuldigen, dass Sie Ihren Anschlusszug nicht erreichen konnten und die S1 direkt vor Ihren Augen abfuhr, dass ist natürlich sehr ärgerlich. Gerne möchte ich Ihnen erläutern, wie die Entscheidungen, ob ein Zug warten kann oder nicht, getroffen werden. Wir sind uns bewusst, dass Verspätungen und daraus resultierende Anschlussversäumnisse für Sie, als unseren Reisenden, sehr unangenehme Folgen haben können und Verärgerung auslösen. Unser Ziel ist es, den Zugverkehr pünktlich durchzuführen. Leider gelingt uns das nicht immer. Grundsätzlich sind wir bei Verspätungen bestrebt, Zuganschlüsse sicherzustellen. Eine Prüfung der zuständigen Leitstelle über eine Anschlussregelung erfolgt nur dann, wenn eine konkrete Vormeldung über Anschlussreisende aus dem ankommenden Zug vorliegt. Das Zugpersonal wird die regionalen Leitstellen über die Zahl der Anschlussreisenden informieren und die entsprechenden Anschlusszüge in den jeweiligen Bahnhöfen vormelden. Unsere Mitarbeiter der Leitstellen, entscheiden dann ob der Zug auf verspätete "Übergangsreisende" warten kann, da nur sie den Überblick über die jeweils aktuelle Situation im Netz haben. Bei ihren Entscheidungen müssen sie in kurzer Zeit sehr unterschiedliche und konkurrierende Interessen, wie die der in den Anschlusszügen wartenden Reisenden sowie die Auswirkungen auf den übrigen Betriebsablauf, abwägen. Die jeweiligen örtlichen Verhältnisse und die dadurch entstehenden Auswirkungen (z.B. Folgeverspätungen in anderen Bahnhöfen auf weitere Züge) müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Da es unseren Zugbegleitern, in stark frequentierten Zügen, nicht immer möglich ist, alle Reisenden zu kontrollieren und ihre Anschlusswünsche aufzunehmen, raten wir Ihnen, in so einem Fall den Zugbegleiter frühzeitig aufzusuchen und Ihren Anschlusswunsch mitzuteilen. Selbstverständlich habe ich Ihre Kritik in unser System aufgenommen. Sie steht so dem entsprechenden Fachbereich zur Auswertung zur Verfügung. Seien Sie versichert, dass sich hier intensiv mit dem von Ihnen monierten Sachverhalt auseinandergesetzt wird. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich für Ihre offenen Worte bedanken. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Sie wird von uns aufgenommen und intern ausgewertet." Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

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