Lob & Kritik

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  • Jacqueline

    Hallo liebe VVO
    Ich fahre täglich mehrmals mit Bus,Bahn und Zug (Job bedingt) nur das was ich heute morgen und 7.32 Uhr in Coswig Haltestelle GenossenschaftsStraße erlebt habe geht so garnicht. Es standen Schüler,zwei Frauen ein Mann mit klein Kindern (eins im Wagen) und ich an der Haltestelle. Der Bus hält lässt alle vorn rein hinten wird für den Herren mit seinen Kindern erst nicht geöffnet obwohl man deutlich gesehen hat das er einsteigen möchte. Auf Ansprache einer Frau machte der Busfahrer widerwillig die hintere Tür auf und pflaumte die Dame voll,mit den Worten "da muss der seine Karte zeigen" . Die Frau wies den Fahrer darauf hin das er in einem DienstleistungsBetrieb arbeite. Und recht hat sie!

    Es kommt bei uns immer öfter vor das Kunden so behandelt werden. Entweder die haben keine Lust die Rampe für Rollstuhlfahrer herunter zu machen oder eben so eine Aktion.
    Ansonsten bin ich immer sehr zufrieden mit dem meisten Fahrern. Das musste ich loswerden,weil es mich maßlos geärgert hat.

    VVO

    Hallo Jacqueline, wir haben das betreffende Verkehrsunternehmen, die VGM, um Klärung gebeten. Verkehrsgesellschaft Meißen mbH: "Laut den Beförderungsbedingungen ist dem Busfahrer beim Einstieg unaufgefordert der Fahrausweis vorzuzeigen. Deshalb ist es hier üblich, dass Fahrgäste, welche den vorgeschriebenen Vordereinstieg nicht nutzen können, dennoch zur vorderen Tür kommen und den Fahrausweis vorzeigen, bevor die hintere Tür geöffnet wird. Der an diesem Tag eingesetzte Fahrer ist sonst eher im Raum Meißen unterwegs und kennt deshalb die Stammfahrgäste in Coswig nicht. Unabhängig davon wurde der Mitarbeiter bezüglich Freundlichkeit im Umgang mit Kunden belehrt." Viele Grüße Anja Baldamus VVO-Team

  • Peter Kloppisch

    Guten Morgen,

    bei der heutigen S-Bahn-Fahrt von Dresden nach Meißen hatte der Zug eine Verspätung von 5 Minuten. Bereits das veranlasste den Zugführer (bzw. den Disponenten), die Fahrt in Meißen vorzeitig zu beenden. Das habe ich bei größeren Verspätungen bereits mehrfach mitbekommen und oft auch nachvollziehen können. Für die Fahrgäste, die aus Dresden / Coswig kommen, ist das ganze bis auf das Umsteigen / kurze Warten auf die kurz nachher eintreffende Verstärkerfahrt noch vertretbar aber für die Reisenden aus Meißen-Triebischtal und -Altstadt sorgt diese Praktik für Unverständnis:

    A) Die neue Wartezeit beträgt für diese Fahrgäste 20 Minuten mehr, da die Verstärkerfahrt ja in Triebischtal nicht direkt wieder losfährt.
    B) Im Regelfall kommt nur eine Durchsage "DIeser Zug fällt heute aus".
    C) Die Information, dass der Zug ausfallen wird, fällt erst kurz vorher, d.h. die meisten Fahrgäste werden erst am Bahnsteig diese Information erhalten.
    D) Je öfter dies passiert, desto mehr fühlt man sich an den Haltestellen Meißen-Triebischtal und -Altstadt abgehängt.

    Ich bitte Sie zur Kenntnis zu nehmen, dass Sie durch die Linienverkürzung im Kernbereich zwar Verspätungen abbauen aber an den Endpunkten Frust aufbauen!
    Und die Verspätung von 5 Minuten wäre meines Erachtens mit dem 'Wenden' in Meißen-Triebischtal und dem längeren Halt in DD Hbf auch ohne diese Linienverkürzung wieder abbaubar gewesen...


    Vielen Dank.

    VVO

    Sehr geehrter Herr Kloppisch, wir verstehen Ihren Unmut und haben die DB Regio um Klärung gebeten. Der Kundendialog der DB Regio teilt Ihnen Folgendes mit: "Diese S-Bahn hatte 7 Minuten Verspätung und wurde vorzeitig in Meißen auf die Gegenleistung gewendet. Leider wurde hier in der Tat eine etwas sehr weit gefasste Dispositionsentscheidung getroffen, da in diesem Verspätungsbereich zumindest eine Fahrt bis Meißen Altstadt hätte erfolgen sollen. Wir bitten um Entschuldigung. Die vorzeitige Wendung der S 1 im Verspätungsfall ist grundsätzlich jedoch sinnhaft, da der Grundtakt im Prinzip keinen Verspätungsabbau bei der Wendung in Meißen Triebischtal ermöglicht. Somit würde alle Verspätungen in die Gegenrichtung weitergetragen. Bei der Auswahl der Dispositionsregeln sind wir dabei mit Augenmaß vorgegangen, so dass auch in der Gegenrichtung i.d.R. nach ca. 10 Minuten die nachfolgende Verstärkungsfahrt der S 1 folgen sollte. Insgesamt sind wir bestrebt die direkten Verspätungsursachen auszuschließen, um die daraus entstehenden Nachteile zu vermeiden." Viele Grüße Anja Baldamus VVO-Team

  • Ja ich arbeite im Zug

    Liebes VVO-Team!

    Heute solle es mal nicht Kritik, sondern Lob hageln! Lob für Ihre Kreativität bei der weiteren Verschlechterung des Angebots auf der Strecke Kamenz-Dresden. Was hatten wir in den letzten Jahren nicht für tolle Ideen:
    - wir fahren immer pünktlich 5 Minuten später los
    - Guten Morgen! Ab heute fahren wir gar nicht mehr.
    - Taktdrehung yeah! Jetzt funktionieren die Anschlüsse nicht mehr.
    - Hat jemand einen Kundenbetreuer gesehen?
    - Ob die Klima wirklich geht, seht ihr wenn ein Fenster offen steht.
    - Wintervariante: Kommt rein, wir haben nicht geheizt!
    Und jetzt der Clou. Ich dachte ja, da geht nichts mehr, aber doch: Ich erfuhr von einem Kundenbetreuer, dass mit Übernahme durch die Deutsche Bahn die 1. Klasse entfallen soll. Bam! Ihr habt es immer noch drauf! Jeder, der im Zug arbeiten will und für einen Sitzplatz und halbwegs Ruhe braucht sei gesagt: Nicht im VVO! Chapeau!
    Spaß beiseite:
    Das tut mal wieder richtig weh, zumal die 1. Klasse ja wirklich gut genutzt wird (Na gut, nicht immer mit einem Ticket dafür - aber was solls.) Nicht Ihr Ernst, und das bei dem Fahrgastaufkommen.
    Hier darf jetzt nicht Schluss sein! Es muss weitere Verschlechterungen geben. Hier einige Ideen:
    - Toiletten-Jeopardy - Geht sie oder geht sie nicht?
    Hoppla, gibts ja schon, dann eben:
    - Türen-Jeopardy - Geht sie… nein, wird ja auch schon gemacht.
    Ach, Euch fällt schon was ein!
    Es Dankt der treue Fahrgast.
    P.S. Wo kann ich die Abo-Karte kündigen? Dann lieber doch mit dem Auto.

  • U. Schumann

    Gut, dass für die S 1 rasch ein Ersatzverkehr geplant wurde. Allerdings wurde der vom Regionalverkehr an mehreren Tagen nicht diszipliniert umgesetzt. Beobachter berichten, dass z. B. nach Stadt Wehlen stundenlang nichts gefahren ist.

  • Norbert Zenker

    Am So. 5.9.2021 fuhren wir mit dem Wanderexpress nach Altenberg (Abfahrt 10.05Uhr). Der Zug fuhr mit defekten Toiletten ab! Auf der Rückfahrt um 18.18Uhr ab Altenberg war das genau so....in BEIDEN Triebwagen! Das ist eine absolute Zumutung!
    Wie ich in vorhergehen Einträgen lesen kann, ist das kein Einzelfall. Dass während der Fahrt ein Defekt auftreten kann, ist verständlich. Aber dies scheint hier "normal" zu sein. Der Zug wurde wiederholt morgens offenbar schon mit defekten Toiletten bereit gestellt. Wie kann das sein???

    VVO

    Sehr geehrter Herr Zenker, vielen Dank für Ihren wichtigen Hinweis. Wir haben das betreffende Eisenbahnunternehmen um Klärung gebeten. Die Doppeltraktion des Wanderexpress bestand am genannten Sonntag aus den Triebwagen VT 327 und VT 331. Die Mitteldeutsche RegioBahn (MRB) bestätigte uns, dass die Toilette beim VT 331 defekt war. Es hätte das komplette WC-Modul getauscht werden- Leider war dies in der Kürze der Zeit nicht möglich gewesen. Der MRB war beim VT 327 zu Betriebsbeginn keine Störung bekannt, so dass aufgrund des Mangels anderweitiger Fahrzeuge entschieden wurde, den Zug mit diesen beiden Triebwagen zu fahren. Unglücklicherweise fiel das WC an diesen Tag im VT327 auch aus. Wir haben bei der MRB auch nachgefragt, warum der Zug ohne Zugbegleiter unterwegs war. Als Grund wurde uns eine kurzfristige Krankmeldung eines Kundenbetreuers mitgeteilt. Leider konnte die MRB keinen Personalersatz stellen, da viele der Kollegen Urlaub hatten. Alles in Allem also keine Glanzleistung der Mitteldeutschen RegioBahn. Ihr Unmut ist verständlich. Die Mitteldeutsche RegioBahn bittet Sie um Entschuldigung. Viele Grüße Anja Baldamus VVO-Team

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