Lob & Kritik
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Herr Lehmann
Anmerkung zur Antwort auf den Beitrag von S8 Pendler:
diese Entschuldigungen und Erklärungen seitens der DB Regio lese ich hier schon seit Jahren. Und auch die Vertröstungen, dass bestimmt bald alles gut wird. Und - nichts ist besser geworden. Ich glaub Euch schon lange nicht mehr.
Und ja, eine Fahrt mit der S8 im Berufsverkehr grenzt manchmal ans Unerträgliche... -
Pietschmann
Zum wiederholten Male kam der Bus 261 nicht 5.15 am busbahhof an. Sodas Man mit sehen musste wie man anders nach Dresden kommt. In neustadt dann im Zug gesessen fuhr der Bus da lang. Wird scheinbar gleich die Bushaltestelle sebnitz busbahnhof ausgelassen wenn der busfahrer zu spät ist. Unmöglich
VVO
Sehr geehrte Frau Pietschmann,
Das betreffende Verkehrsunternehmen, die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH , teilt Ihnen mit:
"Der Sachverhalt wurde intern ausgewertet.
Aufgrund eines technischen Defekts am Fahrzeug wurde die Fahrt verspätet durchgeführt.
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns."Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Manfred Kuhlmann (alias)
Wann wird bei den Eintrittskarten für Dynamo Dresden endlich die Inkludierung des VVO (4 Stunden vor bis 6 Stunden nach Spielbeginn verbundweit als Ticket gültig) abgeschafft?
Mindestens 95% der "Fans" treten rabiat, alkoholisiert, gewaltfreie etc. auf. Das Benehmen dieser Leute v.a. im ÖPNV ist unter jeder Würde.
Diese Leute haben es definitiv nicht verdient, im Nahverkehr nahezu unentgeltlich befördert zu werden.
Deren Verhalten geht nach dem Motto "Wir sind Fußballfans, wir haben das Sagen und dürfen Fahrpersonale beleidigen und verprügeln."
Exemplarisch gestern Abend (17.05.) das unverschämte Verhalten eines dieser Rowdys gegenüber einem Zugbegleiter in der S3 nach Tharandt: Die 6 Stunden nach Spielbeginn waren lange abgelaufen, die Eintrittskarten also nicht mehr gültig. Der Zugbegleiter verlangte den Personalausweis des Rowdys, daraufhin bestritt dieser, dass der Zugbegleiter diesen sehen dürfe, weil er kein Polizist sei, was vom Zugbegleiter korrekterweise widersprochen wurde. Der Rowdy wurde gegenüber dem Zugbegleiter herablassend, beleidigte ihn und drohte Gewalt an. Nur das deeskalierende Verhalten des Zugbegleiters verhinderte Schlimmeres. In Freital-Hainsberg konnte der Rowdy samt seinen zwei ebenfalls alkoholisierten Begleitern, die unkontrolliert blieben, sicher aber auch ohne gültiges Ticket waren, des Zuges verwiesen werden.
Das Rausstrecken des Mittelfingers seitens des Zugbegleiters, nachdem die Tür geschlossen war, war vielleicht nicht schön und korrekt und passte auch nicht zu diesem eigentlich freundlichen Menschen, kann aber als menschliche Reaktion sehr gut nachvollzogen werden.
Im Namen aller friedlichen Fahrgäste und der Fahrpersonale im VVO kann man nur hoffen und bitten, dass diese Unmenschen nicht mehr befördert werden.
Wir wäre es mit Angebotseinschränkungem an Spieltagen oder einer Nahverkehrspauschale von 100€ pro Ticket. Sicher würden das viele dieser Leute vom Stadionbesuch abgeschreckt.
Liebe Grüße, im Namen aller friedlichen und freundlichen Fahrgäste und Fahrpersonale.VVO
Hallo Herr Kuhlmann,
vielen Dank für Ihre Nachricht und dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke zum vergangenen Wochenende mitzuteilen.
Wir bedauern sehr, dass Sie Situationen erlebt haben, die von Vandalismus, aggressivem Verhalten und Gewaltbereitschaft geprägt waren. Ihre Sorge um Ihre bzw. die Sicherheit anderer Fahrgäste ist absolut nachvollziehbar und wird von uns bzw. den Verkehrsunternehmen sehr ernst genommen.
Allerdings ist es so, dass die Landeshauptstadt Dresden eine Auflage zum Abschluss von KombiTicket-Verträgen erteilt hat, wenn mehr als 10.000 Besucher im Rudolf-Harbig-Stadion erwartet werden. Als Verbund sind wir an diese Vorgaben gebunden.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
M.
Hallo VVO-Team,
ich bitte darum, dass die Busfahrer geschult werden, dass sie NICHT ohne Erlaubnis das Smartphone des Fahrgastes berühren. Beim Zeigen des Tickets in der DB App wischte der Busfahrer der Linie C (Donnerstag, der 15.05.2025, Abfahrt 13:30 Uhr Schützestraße nach Busbahnhof, MEI NV 356) einfach so und ohne Verwarnung nach unten. Und dieses Verhalten zeigte er nicht nur bei mir. Bei den Kontrolleuren in der S-Bahn bin ich es gewohnt, dass man darum gebeten wird, nach unten zu scrollen, damit der Rest des Tickets ersichtlich wird. Ich bin absolut kein Fan davon, wenn jemand Fremdes mein Smartphone berührt und bitte darum solch ein Verhalten zukünftig zu unterlassen! Danke :)VVO
Guten Tag M.,
die Verkehrsgesellschaft Meißen teilt Ihnen mit:
"Wir bedauern den geschilderten Sachverhalt sehr und entschuldigen uns in aller Form – auch im Namen unseres Fahrpersonals – für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Mit dem betreffenden Fahrpersonal wurde der Vorfall ausgewertet.
Dieser wurde daraufhin gewiesen, nicht einfach persönliche Gegenstände von Fahrgästen, anzufassen. Wenn er genaueres sehen möchte, soll er Sie beten, dies zu tun.
Wir freuen uns, Sie bald wieder als zufriedenen Fahrgast in unseren Bussen oder in denen unserer Partnerunternehmen begrüßen zu dürfen."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Volker Cos
Guten Morgen! Heute morgen ist unser Paul (11) mit Schulranzen auf dem Rücken zum Bus (Linie 401, Abfahrt 6.45 Uhr ab Hst. Coswig Krankenhaus) gerannt. Der Bus kam pünktlich. Kurz vor der Haltestelle ist er vom ankommenden Bus überholt worden. Obwohl klar erkennbar war, dass Paul einsteigen wollte, hat der Bus nicht angehalten. Paul kam weinend wieder nach Hause, war völlig aufgelöst und traurig. Er fand das total gemein und hat es sehr persönlich genommen.
Ein schlechter Start in den Schultag!VVO
Sehr geehrter Herr Cos,
wir haben den Vorfall an das betreffende Unternehmen zur Klärung gegeben und folgende Stellungnahme erhalten:
"Wir bedauern den geschilderten Vorfall. Ihre Hinweise helfen uns, unser Nahverkehrsangebot kontinuierlich zu verbessern.
Nach Auswertung unseres RBL ist der Bus pünktlich gefahren. Der Vorfall wurde mit dem betreffenden Fahrpersonal ausgewertet.
Es kommt des Öfteren vor, dass Kinder auf dem Fußweg rennen. Der Fahrer ist nicht davon ausgegangen, dass der Junge mit dem Bus mitfahren wollte.
Er wurde von uns aber noch einmal dazu belehrt, umsichtiger an den Haltestellen zu sein. Da man davon ausgehen kann, dass ein rennendes Kind mit Schulranzen, in die Schule möchte. Es wäre aber angebracht, sich einige Minuten eher an der Haltestelle einzufinden, so die Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM)."
Mit freundlichen Grüßen
Anja Baldamus
VVO Team