Lob & Kritik

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  • Siegfried Jung

    Liebes VVO-Team,

    ich bin Gelegenheitsfahrer mit dem ÖPNV, weil ich meistens das Fahrrad benutze. Durch die letzte Kälteperiode hab ich aus Sicherheitsgründen auf das Rad verzichtet und das Tür zur Tür- Angebot von Spremberg Trattendorf bis Spremberg Schlossstr. als Arbeitsweg genutzt. Für die Wegstrecke stehen mir zwei Linien zur Verfügung die 872 vom DB Regiobus Spree Nieße und die 793 vom RBO. Bei der Nutzung sind mir die Tarifunterschiede für Einzelfahrscheine von 0,90 € für ein und die selbe Strecke aufgefallen und haben im Grunde verhindert, dass ich die Linie des RBO nutzen werde, wenn ich auf ein ÖPNV- Angebot zurückgreifen möchte. Eine Tarifvereinheitlichung würde doch sicherlich positiven Einfluss auf das Nutzerverhalten haben und gleichwertige Angebote gleichermaßen attraktiv machen.

    Die Anschaffung eines Deutschlandtickets kommt aufgrund der aktuell fehlenden Angebote zur Zeit nicht in Frage.

    Mit freundlichen Grüßen

    Siegfried Jung

    VVO

    Sehr geehrter Herr Jung,

    vielen Dank für Ihre Nachricht vom 12.01.2024.

    Es gibt eine gegenseitige Anerkennung von Zeitfahrausweisen auf den Linien 793 und 872 im Abschnitt Spremberg, Bahnhof - Spremberg, Trattendorf Kaufhalle des jeweils anderen Verbundtarifs.
    Zeitfahrausweise sind Wochen-und Monatskarten. Für einen Einzelfahrschein gilt ausschließlich der für die jeweilige Linie genehmigte Tarif.  

    Eine darüberhinausgehende Anerkennung anderer Tarifprodukte ist nicht geplant.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • H. S.

    Guten Tag,

    bei den streikbedingten Ausfällen ist mir aufgefallen, dass die Anschlüsse der noch verkehrenden Züge (S1) und des SEV (RB71, S3) sehr ungünstig geplant worden sind.

    Beispiel: Der SEV der RB71 in Pirna auf die ungerade Stunde (Ankunft z.B. 14:55 Uhr, Abfahrt 15:11 Uhr). Die S1 von/nach Dresden kommt 15:21 Uhr an und fährt 15:37 Uhr ab. Übergänge jeweils deutlich über 30 Minuten.

    Beispiel: Die S1 trifft sich im Hauptbahnhof jeweils zur vollen Stunde, der SEV der S3 fährt zur halben Stunde.

    Mit einer einfachen Drehung des Taktes der S1 (in Dresden Hbf zur halben Stunde) könnte man beide Anschlüsse einfacher gestalten und den Fahrgäste einen echten Mehrwert bieten. Die SEV der S1 ab Pirna nach Bad Schandau (wobei bei dieser wieder der Anschluss an die U28 dran hängt) bzw. in Coswig nach Meißen könnten daran angepasst werden.

    VVO

    Hallo Herr H. S.,

    die Fahrpläne des Busnotverkehr wurden so angelegt, dass sie möglichst nah am Fahrplan der sonst verkehrenden Züge sind. Ob das auf allen Strecken im Sinne eines gesamten Streikkonzepts sinnvoll ist, wird noch einmal intensiv geprüft.

    Wir nehmen Ihr Anliegen aber zum Anlass, für zukünftige Arbeitskämpfe das Gesamt-Streikkonzept hinsichtlich sinnvoller Übergänge zu überprüfen. Neben den angesprochenen Übergängen zum BNV der S 3 und RB 71 müssen dabei u.a. auch die Anschlüsse mit der RB 72 sowie dem weiterführenden S 1-BNV Richtung Bad Schandau (mit Anschlüssen von/zur U 28) bewertet werden. Daher ist ein Fahrplan, der für alle Relationen optimale Anschlüsse bietet,  angesichts der knappen Ressourcen nur äußerst schwierig erstellbar.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Maywald

    Lieber VVO,

    ich möchte mich hiermit beschweren. Grundsätzlich bin ich mit dem VVO als Besteller der öffentlichen Verkehrsmittel Recht zufrieden. Jedoch wäre ich ihnen zutiefst verbunden, wenn sie Ihren Busfahrern erklären würden, dass wenn sie schon 3 Minuten früher kommen wenigstens noch eine Minute warten. Heute früh (10.01.2024) wollte ich 7:32 Uhr die 477 an der Haltestelle Waldstraße/Bahnhof nehmen. Ich war 7:30 an der Haltestelle und sah den Bus bereits da stehen... Infolgedessen rannte ich los um den Bus trotzdem noch zu bekommen. Der Busfahrer jedoch machte vor meinen Augen die Tür zu, schaute mich nochmal an und fuhr los! Da stell ich mir doch die Frage: Was soll das? Es ist jetzt ja nicht so, das es ein riesen Aufwand wäre die Türen nochmal zu öffnen und mich reinzulassen...

    Mit Freundlichen Grüßen

    VVO

    Sehr geehrter Herr Maywald,

    die Verkehrsgesellschaft Meißen hat Ihr Anliegen geprüft und mit dem zuständigen Subunternehmen ausgewertet:

    "Wir bitten Sie den Vorfall zu entschuldigen. Das betreffende Unternehmen hat mit dem Fahrpersonal das Gespräch gesucht und ihn auf die planmäßige Abfahrtszeit hingewiesen. Ebenso wurde er zu einem freundlicheren Kundenumgang belehrt. Wir hoffen, dass in Zukunft solche Ereignisse vermieden werden."


    Mit freundlichen Grüßen

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Umsteiger

    Liebes VVO-Team,

    bei meinen häufigen Reisen ins nahegelegene Ausland nutze ich gerne die Regionalverkehrsverbindung Děčín – Bad Schandau – Dresden auf der Rückreise. In letzter Zeit musste ich leider feststellen, dass der Anschluss auf die S1 aufgrund geringfügiger Verspätung der U 28 in Bad Schandau häufiger verpasst wird. So auch auf der heutigen Fahrt (07.01.2024) mit U 28 (28015), welche Bad Schandau erst gegen 21:18 erreichte. Der Sichtanschluss auf die S1 (ab: 21:16) war zumindest noch hergestellt.

    Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass die nächste S-Bahn ja bereits eine halbe Stunde später fährt. Die vielen nicht der deutschen Sprache mächtigen Mitreisenden musste ich dennoch erst einmal aufklären, wie sie jetzt nach Dresden kommen. Wäre es nicht aus Kundensicht erstrebenswert, bei Verspätungen < 5 Minuten die Anschlüsse, unabhängig von den Vorgaben der Fahrdienstleiter und Disponenten, operativ sicherzustellen, was ja auch für Kunden innerhalb des VVO das Risiko einer 30 minütigen Fahrzeitverlängerung nach Dresden minimieren würde? Vielleicht können Sie zu dem Thema als Aufgabenträger ja einmal auf die DB Regio Südost als Betreiber der S-Bahn zugehen. In der Gegenrichtung warten die tschechischen Kollegen in Bad Schandau übrigens auch stets bis zu 10 Minuten, sogar bei bereits gestellter Ausfahrt, auf Anschlussreisende einer verspäteten S1.

    Zu guter Letzt aber auch noch einmal ein Lob: Bei der letzten Verbindung des Tages (U 28 an in Bad Schandau: 23:09, S1 ab: 23:15) wurde stets gewartet. Wäre es hier nicht geschickt, diesen „garantierten Anschluss“ auch in den Fahrplanmedien zu kennzeichnen, um potenziellen Fahrgästen die Angst zu nehmen, nachts in Bad Schandau zu stranden?

    Viele Grüße,
    ein häufiger Umsteiger in Bad Schandau

    VVO

    Guten Tag Umsteiger,

    leider ist es für die S1 der DB Regio AG nicht vorgesehen, auf eine verspätete U28 zu warten.
    Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie die knappen Anschlüsse im weiteren Fahrtverlauf, die knappe Wendezeit in Meißen-Triebischtal und der 30 minütige S-Bahn-Takt.
    Die U28 hingegen hat auf Ihrer Strecke mehrere Puffer, um eine durch das Warten auf einen verspäteten Zug entstandene Verspätung wieder zu verkleinern.

    Ihren Wunsch des Kennzeichnens der letzten Fahrt als gesicherten Anschluss ist für uns nicht möglich, die Daten bekommen wir von der DB geliefert und auf deren Daten haben wir keinen Einfluss. Wir geben Ihren Hinweis jedoch gern weiter.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Haufe

    Liebe VVO,
    Sie als Bestellerin der Verkehrsmittel für Ihr Einzugsgebiet haben doch eine gewisse Verantwortung sicherzustellen, dass ebendiese Verkehrsmittel auch zuverlässig fahren. Deswegen haben Sie sich dafür entschieden auf der Strecke des RB33 zwischen Königsbrück und Ottendorf-Okrilla Süd einen Ersatzbusverkehr einzurichten, nun muss ich Ihnen als regelmäßiger Fahrgast mitteilen, dass dieser Bus mindestens genauso unzuverlässig ist wie die Deutsche Bahn. Bspw. am Sonntag 7.1.24 sollte der Bus ca. 9:10Uhr am Bhf. Ottendorf-Okrilla Süd ankommen, die Schaffnerin am Königsbrücker Bahnhof musste mir aber mitteilen, dass sie selbst schon zweimal auf dem Bus vergeblich gewartet hat, sodass ich mit dem Auto nun zum Zielbahnhof fahren musste. Die frage ist: Wie wollen Sie sicherstellen, dass wieder eine Verlässlichkeit vorhanden sein wird? So können Sie den Zug auch gleich wieder durchfahren lassen, das hat wenigstens mehr Komfort, sofern das Verkehrsmittel auch fährt.
    Mit freundlichen Grüßen

    VVO

    Guten Tag Herr Haufe,

    wir haben DB Regio aufgefordert mit dem beauftragten Busunternehmen Rücksprache zu halten, um zu klären warum am Sonntagmorgen der SEV-Bus nicht kam.

    "Leider gab es beim Busunternehmen einen Dispositionsfehler. Es war bis 10 Uhr kein Fahrer eingeplant worden.
    Nach 10 Uhr fuhr der SEV dann wieder."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

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