Lob & Kritik

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Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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  • Kathrin Schweizer

    Sehr geehrter VVO und Deutsche Bahn,

    wir sitzen gerade im RE 50 von Leipzig nach Dresden, Abfahrt war 21:00 Uhr. Es gibt nur einen Triebwagen und von zwei Toiletten funktioniert keine einzige. Schaffner und Kontrollpersonal sagen uns, sie müssen auch dringend pinkeln, können aber nichts machen. Auf den Hinweis, sie sollten doch wenigstens den zuständigen Disponenten anrufen kommt die Antwort, dass interessiert dort keinen. "Die lassen uns genauso im Stich wie die Fahrgäste." Kurz vor Abfahrt des Zuges ruft ein Fahrgast sogar die 3-S-Zentrale an, allerdings wird ihm dort erklärt, man sei nicht zuständig. Dabei steht das S doch eigentlich für Service?

    Tatsächlich fühlen wir uns im Stich gelassen. Warum schaff es die Deutsche Bahn nicht, hier ordentlichen Service anzubieten und ihre Fahrzeuge in Stand zu halten? Zumal der Zug schon kaputt aus Dresden ankam. Offensichtlich hat die Bahn keinerlei Fahrzeugreserven, um auf solche Störungen angemessen zu reagieren. Ab Dezember sollen wir wieder höhere Fahrpreise bezahlen, werden aber mit schlechtem Service abgespeist.
    Und jetzt noch das Finale: in Riesa nutzen etwa 15 Reisende die 10 Minuten Aufenthalt, um sich im hinteren Teil des Bahnsteiges oder gleich im Bahnhofstunnel zu erleichtern.

    Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich persönlich bei allen Verantwortlichen der Deutschen Bahn für diese Schweinerei zu bedanken und sage Herzlichen Glückwunsch und guten Abend.

    K. Schweizer

    VVO

    Hallo Frau Schweizer, folgende Antwort haben wir von der DB Regio Südost erhalten: "Ich bedauere die Ungelegenheiten sehr, die Sie bei Ihrer Fahrt hatten und bitte Sie um Entschuldigung für die defekten Toiletten. Im Regelfall ist jeder Zug oder Triebwagen bei der Bereitstellung mit zumindest einer Toilette ausgestattet. Trotz regelmäßiger Wartung lassen sich aber gelegentliche Schäden an den sanitären Einrichtungen unserer Fahrzeuge nicht vollständig ausschließen. Wobei die Defekte, Sie können es sich vorstellen, mitunter auch durch mutwillige Fehlhandlungen unserer "Fahrgäste", wie Flaschen-, Windel- oder Handtücherentsorgung, verursacht werden. Ich bitte ebenfalls um Verständnis, dass wir zu stark verschmutzte Toiletten aus Hygienegründen bis zur nächsten Reinigungsmöglichkeit abschließen müssen. Grundsätzlich sind wir aber bemüht, diesen Service weiterhin in unseren Nahverkehrszügen vorzuhalten. Gleichwohl kann ich keine funktionierenden Toilettenanlagen garantieren, da deren Ausfall dann zwangsläufig auch den Ausfall des Zuges nach sich ziehen würde. Und das ist sicherlich die schlechtere Alternative. Entschuldigen Sie bitte die Umstände während Ihrer Fahrt." Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Thomas

    Hallo zusammen,
    Ich wollte heute am 23.10 14:35 am Hauptbahnhof in den RB nach Kamenz steigen mit Fahrrad. Leider hatte der RB eine Türstörung an dem Einstieg für Rolli und Räder. An der zweiten Tür standen bereits zwei Rollstühle. Ich wüsste nicht wie ich da noch reingepasst hätte und bin draußen geblieben.
    Bitte fixt das. So oft fährt der nicht.
    Grüße Thomas

    VVO

    Hallo Thomas, die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) teilt Ihnen mit: "Wir entschuldigen uns bei dem Fahrgast für die Situation. Seinen Hinweis haben wir bereits an unsere Werkstatt weitergeleitet, so dass die Tür überprüft und ggf. repariert wird. Gern können Sie uns direktper E-Mail kontaktieren, damit wir eine entgegenkommende Lösung für Sie finden können. Bitte teilen Sie uns dafür die von Ihnen geplante und tatsächliche Reiseverbindung bzw. tatsächliche Ankunftszeit und Ihre Fahrkarte mit. E-Mail: info@mitteldeutsche-regiobahn.de" Freundlich grüßt Anja Baldamus VVO-Team

  • Winfried Bincke

    Sehr geehrtes VVO-Team,

    wir wissen nunmal nicht wohin - wir sind hoffentlich richtig hier mit dem Anliegen.
    Nach dem Sturm Chaos bei der DB und ohne Informationen wie es weitergeht wollten wir eigentlich nach Leipzig 14.06 Uhr mit dem RE. Dieser fiel genauso wie der 15.06 Uhr RE auch aus, aber dafür waren zumindest am Bahnsteig Zugbegleiter als Ansprechpartner da - großes Lob. Die Privatbahnen haben sich verkrochen. Als der RE 16.06 nach Leipzig dann gegen 16.45 plötzlich startete - war unsere Freude groß. Damit auch eingehend einen großen Dank an die beiden Zugbegleiter - die Ansagen waren einsame Spitze und selten aber wirklich selten hat sich der Junge Mann, der sich als Azubi herausstellte um die Fahrgäste und Ihre Anschlüsse gekümmert. Hier war der Servicegedanke gross. Wir wollten noch weiter nach Magdeburg, da der Fernverkehr leider nicht fähig war um zufahren. Der Zugbegleiter konnte tatsächlich erreichen dass der Zug in Richtung Hannover noch 15 min auf uns wartet. Vielen Dank dafür! Wir haben selten so einen engagierten Zugbegleiter gesehen, der sich auch mal die Zeit nimmt in solche Ausnahmefällen und gleichzeitig regelmäßig per Ansage informiert.
    Wir würden uns freuen wenn dies ankommt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Winfried Bincke

    VVO

    Hallo Herr Bincke, über Ihre netten Worte wird sich der betreffende Zugbegleiter bestimmt sehr freuen. Wir leiten daher Ihr Anliegen gern an die DB Regio Südost weiter. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Herr Wartenberg

    Hallo,
    Gestern (21.10.21) kam es wegen des Unwetters zum Stillstand im Bahnverkehr. Dafür hab ich vollstes Verständnis und es ist mir auch bewusst, warum diese Maßnahme notwendig ist. Auch ist mir bewusst, dass es an Folgetagen immer noch zu Ausfällen und Verspätungen wegen Sturmschäden geben kann. Dennoch muss ich heute morgen (22.10.21) zur Arbeit und dafür muss ich zunächst nach Dresden. Weil ich mit Ausfällen gerechnet habe, hab ich noch zu Hause immer wieder hier auf der Seite geschaut, ob der Trilex um 5:37 fährt. Da der Zug planmäßig drinsteht, bin ich also so wie jeden Morgen zu 5:37 am Bahnhof. Da vor Ort steht dann an der Anzeigetafel, dass alle Züge zwischen Dresden und Zittau/Görlitz ausfallen (also alle Trilex-Züge) Da frag ich mich, wieso man hier keine Information bekommt, wenn alle Züge einer Linie ausfallen. Jetzt darf ich auf den RB 34 warten und mit Verspätung auf Arbeit erscheinen. Wenn ich davon eher gewusst hätte, hätte ich wenigstens noch schon 4:55 mit dem RB 34 fahren können.

    Viele Grüße

    VVO

    Hallo Herr Wartenberg, folgende Antwort haben wir von Trilex erhalten: "Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Im Netz des trilex konnte bis zum Vormittag des 22.10.2021 kein Zug verkehren, da im Netz Erkundungsfahrten zur Streckenräumung erfolgten. Der Verkehr lief erst gegen Mittag wieder voll an. Die Fahrgastinformation im Zuge dieser Großstörung hat im Ostsachsennetz leider nicht einwandfrei funktioniert. Die Ereignisse werden wir zum Anlass nehmen, die Informationskette zur Fahrgastinformation noch einmal mit allen Beteiligten zu überprüfen und zu optimieren." Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Sylvia

    Es ist erfreulich, dass das Umland von Dresden im Norden vielleicht eines Tages auch S- Bahn Anbindung haben wird, wie es in vielen Städten schon lange für die Randgebiete üblich ist. Jedoch sollte man dabei auch nicht vergessen, dass die meisten Menschen nicht in der Nähe des Bahnhofs wohnen. Zu den umliegenden Dörfern gibt es nur bescheidene Busverbindungen. Früh fährt der erste Bus zu spät, "abends" fährt 17Uhr der letzte Bus, von Freitagnachmittag bis Montag früh gar keiner. Bei uns im Dorf arbeiten 30% in der nächsten Stadt (mit Bus) erreichbar und 60% in Dresden (theoretisch erreichbar mit Bus + Zug, praktisch auf Grund der fehlenden Infrastruktur seit der Wende 1990 nur mit Auto!).
    Es wird in der Politik viel von verstärkter Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel gesprochen, die Benzinpreise erhöht, aber die Realität in ausserstädtischen Bereichen bleibt dabei völlig aussen vor. Das Thema sollte auch nicht allein den Kommunen zu Lasten gelegt werden. Man kann nur hoffen, dass eine gesamtheitliche Verbesserung der Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel Einzug hält, bevor Pendler durch Unwirtschaftlichkeit der Anfahrt die Arbeit in den Städten aufgeben müssen.
    Bei Umfragen in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist mir aufgefallen, dass ersichtliche Berufspendler immer ausgelassen werden. Als Jahreskartenbesitzer und Dauerabokunde habe ich auch noch nie eine Befragung erhalten.

    VVO

    Hallo Sylvia, gern möchten wir auf Ihr Anliegen eingehen. Verraten Sie uns noch, welchen Ort bzw. welche Orten Sie meinen, die nicht bzw. unzureichend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind? Vielen Dank. Beste Grüße Anja Baldamus VVO-Team

VVO-Netiquette

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