Lob & Kritik
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Tilo pietzsch
Zug von Coswig nach Pirna Verspätung (23:40 statt 23:30 Uhr ist noch akzeptabel) Hbf Dresden: 23:57 Uhr: "Alle aussteigen! Feueralarm!" - akzeptabel planmäßige Abfahrt 0:12 Uhr; Bahnhof musste verlassen werden! 0:13 Uhr Sicherheitskräfte weißen Reisende aus dem Bahnhof, an anderem Eingang ist Zugang möglich, 0:15 Uhr fährt Zug nach Pirna ab,. Anzeige am Bahnsteig: Abfahrt verspätet: 0:28 Uhr
Resigniert Personen sehen abfahrenden Zug, manche gehen, schimpfen u.a.
Nächster Zug um 1 Uhr, derzeit mit 15 Minuten Verspätung angegeben.
Wie sieht in derartigen Fällen eine Stellungnahme aus?
Was, wenn mein Arbeitgeber eine Stellungnahme verlangt?
Bezahlen Sie ein Taxi, dass ich pünktlich zum Job komme?
Mit noch freundlichen Grüßen (1:08 Uhr)
Tilo PietzschVVO
Sehr geehrter Herr Pietzsch,
wir haben den DB Regio Südost Kundendialog zu Ihrem Vorfall um Stellungnahme gebeten:
Wir bedauern sehr, dass Ihre Reise von Coswig nach Pirna durch den Feueralarm am Hauptbahnhof Dresden so unglücklich verlaufen ist.
Leider war es aufgrund des Brandalarms nicht möglich, den Zugverkehr wie geplant aufrechtzuerhalten. In einem solchen Ausnahmefall kommt es oft dazu, dass sich Züge vor dem Bahnhof stauen und sich die Abfahrten verzögern. Unsere Anzeigetafeln und technischen Systeme stoßen in solchen Fällen an ihre Grenzen, was dazu führen kann, dass die Informationen auf den Anzeigen nicht immer in Echtzeit aktualisiert werden können.
Wir bedauern, dass Sie durch diese Umstände Ihren Anschlusszug verpasst haben und dadurch Unannehmlichkeiten entstanden sind. Eine Erstattung oder die Anwendung unserer Kundengarantien ist jedoch bei Fällen höherer Gewalt wie einem Feueralarm leider nicht möglich.
Sollte Ihr Arbeitgeber eine Stellungnahme verlangen, können Sie sich gerne mit dieser E-Mail an uns wenden, damit wir eine entsprechende Bestätigung ausstellen.
Wir hoffen, dass Ihre künftigen Reisen mit uns reibungslos verlaufen."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
René Lukoschat
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit einiger Zeit kommt es vor, dass der Schulbus SV191 Naustadt - EOK Ullendorf bis zu 30min Verspätungen hat. Die Kinder stehen an den Bushaltestellen, dass Handynetz ist bekannterweise in Naustadt nicht immer das beste, so dass die Kinder in der App schauen können. Zum Glück zeigt die Schule aktuell noch Verständnis dafür. Ich hoffe die Lage ändert sich wieder, und die Kinder kommen pünktlich in die Schule. Es ist schon vorgekommen, dass wir Eltern die Kinder dann privat gefahren haben. Vielleicht gibt es aktuell eine Erklärung dafür.VVO
Sehr geehrter Herr Lukoschat,
die Verkehrsgesellschaft Meißen mbH bedauert den geschilderten Sachverhalt:
"Die einzelnen Fahrten, die unsere Fahrpersonale an einem Dienst fahren, werden nach vielen Erfordernissen (vorgeschrieben Fahrzeiten, Pausenregelung, möglichst wenige Leerfahrten u.v.m.) geplant.
Vor der Schulbusfahrt SV 191 ist eine Fahrt von Wilsdruff nach Meißen im Plan und auf dieser Fahrt kommt es derzeit durch Stau zur Verspätung. Grund für die Verspätung sind Baustellen. Leider gibt es derzeit sehr viele Baustellen, so dass eine Planung der Schulbusfahrt auf einen anderen Dienst nicht grundsätzlich eine Verbesserung bringen könnte."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Feister
Habe dem Fahrer Linie 461,12Uhr, Zabeltitz-Großenhain mitgeteilt,dass wir den Anschluss 450 an der Hohen Straße nach Nünchritz bekommen müssen. Er meinte kein Problem-Vor unserer Nase fuhr die 450 weg u trotz Gruppenfahrtanmeldung u Anruf beim Vvo mussten wir mit 30Kindern in der Sonne 1h auf den nä Bus warten. Service geht anders. Finde diese Art und Weise einfach unmöglich. Warum melde ich dann an,wenn eh keiner der Busfahrer informiert ist?
VVO
Hallo Frau Feister,
folgende Antwort haben wir von der Verkehrsgesellschaft Meißen mbH (VGM) erhalten:
"Wir bedauern den geschilderten Sachverhalt und entschuldigen uns in aller Form auch im Namen unseres Fahrpersonals dafür. Auf Nachfrage bei der Firma Weigt hat der Fahrer dies schlichtweg vergessen, da es ihm schon früh morgens mitgeteilt wurde."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Fahrgast S8
Hallo, ich möchte an Dieser Stelle einmal ein großes Lob aussprechen.
Ich bin am Montag dem 16.9 früh halb 7 mit der S8 ab Kamenz und gegen Nachmittag mit der RB33 unterwegs gewesen und traf beide Male auf eine junge super liebe und freundliche Kundenbetreuerin. Etwas kleiner, blonde Haare aber immer ein Lächeln im Gesicht, egal wie voll der Zug ist oder wie muffelig manch Fahrgast. Sie stand einer älteren Dame zur Seite als diese eine Auskunft zu ihrem Anschlusszug benötigte und selbst das tat Sie mit einer Ruhe, Gelassenheit und einem Lächeln auf den Lippen. Hervorragend. Da können sich manch andere eine Scheibe von abschneiden.
Andere rennen da nur genervt durch oder verkrümeln sich in ihrem Abteil.VVO
Hallo Fahrgast S8,
gern leite ich Ihr Lob an die DB Regio Südost weiter.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Katja
Hallo, meine Tochter fährt seid zwei Jahren mit dem Bus 520 von BiW nach DD, um 6:37 ab Großröhrsdorf. Einen Sitzplatz zu bekommen ist so gut wie nie, aber seid geraumer Zeit ist der Bus so voll,das sie schon kaum hineinkommt und an der Tür stehen muss.
Ich finde es ist eine Zumutung für alle Fahrgäste und von Sicherheit brauchen wir da auch nicht mehr sprechen. Können wir da irgendwas machen?
Liebe Grüße und eine schöne WocheVVO
Hallo Katja,
die Regiobus Oberlausitz GmbH teilt Ihnen mit:
"Ein Großteil unserer Fahrzeuge ist mit automatischen Fahrgastzählsystemen ausgestattet, diese haben wir ausgewertet und festgestellt, dass die Maximal-Belegung des Fahrzeugs in den vergangenen sechs Wochen bei 50 Fahrgästen lag.
Von uns wird auf dieser Fahrt ein Solobus mit 12 Meter Länge eingesetzt. Dieser bietet -laut Zulassung- eine Kapazität von ca. 90 Personen (ca. 40 Sitz- und ca. 50 Stehplätze). Je nach Fahrzeughersteller können hier Abweichungen in Höhe von einigen wenigen Fahrgästen entstehen. Das heißt, dass die Fahrzeuge zu keinem Zeitpunkt überfüllt sind.
Subjektiv entsteht hier leider jedoch oft ein Eindruck hoher Fülle, da wir immer wieder Probleme haben, dass die Fahrgäste nicht nach hinten durchrutschen, die Taschen auf dem Sitz danebengestellt werden (wodurch dieser nicht besetzt wird) oder auch die Rucksäcke der stehenden Fahrgästen nicht abgenommen werden.
Weiterhin setzen wir auch des Öfteren sogenannte „LowEntry"- Fahrzeuge ein. Diese haben hinter der 2. Tür zwei Treppenstufen, der Ein- und Ausstieg ist trotzdem barrierefrei möglich. Insbesondere hier haben wir oft das Problem, dass die Plätze hinter den Treppenstufen nicht besetzt werden bzw. nicht ordentlich nach hinten durchgerückt wird.
Von einer Gefährdung der Fahrgäste kann somit zu keinem Zeitpunkt gesprochen werden.
Sollte es wirklich einmal vorkommen, dass nicht alle Fahrgäste im Bus mitgenommen werden können, bitten wir um Mitteilung des genauen Datums sowie der Uhrzeit und Einstiegshaltestelle.
Wir bitten um Verständnis."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team